In einem schockierenden Vorfall in einem Wiener Hotel wurden am Montag zwei tragische Ereignisse aufgedeckt, die das Land erschüttern. Eine 21-jährige Frau und ihr 25-jähriger Lebensgefährte hatten am 8. Dezember in einem Hotel in Simmering eingecheckt, um ein paar Tage in der Hauptstadt zu verbringen. Doch nach einer dramatischen Geburt im Hotelzimmer begann die Frau stark zu bluten. Im Krankenhaus stellte man fest, dass sie ein Kind zur Welt gebracht hatte, was sie jedoch vehement abstreitete. Die Polizei wurde informiert und das Hotelpersonal entdeckte später ein tot geborenes Neugeborenes im Müllraum, wie heute.at berichtete.
Gleichzeitig kommt eine andere furchtbare Geschichte ans Licht: Eine 31-jährige Frau wurde verdächtigt, ihre Lebensgefährtin, die 25-Jährige, in einem Hotelzimmer in Wien-Favoriten erdrosselt zu haben. Der Polizeisprecher Paul Eidenberger bestätigte, dass die Tatverdächtige gestand, die 25-Jährige getötet zu haben. Die Obduktion ergab, dass die Tote mit dem Gürtel eines Bademantels erstickt wurde. Die Tat offenbarte sich, als die 31-Jährige am nächsten Morgen Hilfe an der Rezeption suchte. Die vorgefundenen Umstände und der psychische Zustand der Tatverdächtigen wurden von der Polizei kritisch bewertet, wobei sie während ihrer Einvernahmen verwirrt wirkte, berichtet kurier.at.
Beide Fälle zeigen die dramatischen und oft verhängnisvollen Folgen von emotionalen und psychischen Krisen. Während die Polizei die Ermittlungen zu den Hintergründen und den genauen Umständen der Taten weiter intensiviert, bleibt die Öffentlichkeit fassungslos über die Geschehnisse und die damit verbundenen Schicksale.
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