Wien-Favoriten

Messer-Randalierer in Wien-Favoriten: Polizei im Einsatz

„Chaos in Wien-Favoriten: Ein 25-Jähriger geht mit einem Messer auf Passanten und Fahrzeuge los – die Polizei schnappt ihn nach wildem Randalieren!“

Am frühen Morgen des 21. November wurde die Wiener Polizei zu einem gefährlichen Einsatz in den Bezirk Favoriten gerufen. Vor Ort meldeten mehrere Bürger, dass ein 25-jähriger Mann mit einem Messer auf Passanten losging und dabei erhebliches Aufsehen erregte. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Viktor-Adler-Marktes, einem belebten Bereich, der regelmäßig von vielen Menschen frequentiert wird.

Ein Fußgänger schilderte, dass er vom Täter mit dem Messer bedroht wurde, doch glücklicherweise konnte er sich in Sicherheit bringen und die Polizei verständigen. Kurz darauf wurde der Einsatz noch kritischer, als Mitarbeiter der Abfallwirtschaft, der Straßenreinigung und des Fuhrparks auf den gefährlichen Mann aufmerksam wurden. Der 25-Jährige hatte mit der Faust auf ihr Fahrzeug eingeschlagen und lautstark geschrien, was die Situation noch gefährlicher machte. Durch sein aggressives Verhalten musste er schließlich auch einen Lieferwagen als Ziel seiner Wut wählen, wo er den Fahrer direkt mit dem Messer bedrohte.

Schnelle Reaktion der Polizei

Die Mitarbeiter der Behörden alarmierten umgehend die Polizei, die schnell zur Stelle war. Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten konnten den mutmaßlichen Täter vor Ort festnehmen. Das Messer, das der Mann bei seinen Drohungen einsetzte, wurde sichergestellt. Diese prompte und entschlossene Reaktion der Polizeikräfte verhinderte, dass die Situation weiter eskalierte.

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Der 25-jährige Österreicher wird nun wegen mehrfacher gefährlicher Drohung sowie des Führens einer Waffe in einer Waffenverbotszone angezeigt. Bisher konnten die Beamten noch nicht mit ihm sprechen, was für die weiteren Ermittlungen von Bedeutung sein könnte. Der Vorfall wirft zudem Fragen zur Sicherheit im öffentlichen Raum auf und verdeutlicht die Wichtigkeit eines schnellen Handelns der Polizei bei derartigen Bedrohungen.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und dem aktuellen Stand der Ermittlungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.


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Quelle
5min.at

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