
In Wien-Favoriten kam es am Samstag zu einem dramatischen Vorfall zwischen drei Männern. Ein 50-jähriger Hundebesitzer war beim Spaziergang mit seinem Husky in der Per-Albin-Hansson-Siedlung in einen heftigen Streit verwickelt, der schlagartig eskalierte. Laut exxpress.at behauptete der 24-jährige Auseinandersetzungspartner fälschlicherweise, der Hundebesitzer hätte seinen 60-jährigen Vater gestoßen. Es blieb nicht beim Wortgefecht: Der Jüngere攻击ierte den 50-Jährigen und schlug ihn brutal zu Boden. In einem Wendepunkt zog der verletzte Mann eine Gaspistole und feuerte mehrere Schüsse ab, was den chaotischen Ablauf der Ereignisse nur weiter anheizte.
Notärzte wurden gerufen, um die Verletzten zu versorgen; sowohl der 50-Jährige als auch der 60-Jährige mussten in ein Spital eingeliefert werden. Die Polizei ermittelte aufgrund der wechselseitigen Körperverletzung und beschlagnahmte die Gaspistole des Hundebesitzers, die er jedoch legal besaß. In der Zwischenzeit wurden erschreckende Videoaufnahmen aus einem anderen Bundesland bekannt, die einen schockierenden Fall von Tierquälerei dokumentieren. Wie deine-tierwelt.de berichtete, wurde ein Mann aus Friesland gefilmt, wie er seinen Hund auf brutalste Weise misshandelte: Er schlug den Vierbeiner wiederholt und warf ihn durch die Wohnung.
Aufschrei der Tierschützer
Die Tierquälerei wurde einer Tierschutzorganisation gemeldet, die sofort entsprechende Schritte einleitete. Obwohl die Behörden anfangs zögerten, konnten die Tierschützer nach einer offiziellen Anzeige gegen den Hundebesitzer und das zuständige Veterinäramt dessen Hund schließlich beschlagnahmen. In beiden Fällen sind die Vorfälle nicht nur alarmierend, sondern werfen auch ein Licht auf das dringende Bedürfnis nach mehr Schutz für Menschen und Tiere in Krisensituationen. Die Ermittlungen laufen weiter und sowohl die Täter als auch die ziehenden Behörden stehen unter Druck, Maßnahmen zu ergreifen.
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