
Ein bedeutender Schritt für die Verkehrsinfrastruktur Wiens: Die WH Fernbus-Terminal Projektentwicklung GmbH und die Donau Busterminal Realisierungs GmbH haben eine einvernehmliche Lösung im juristischen Streit um den geplanten neuen internationalen Fernbus-Terminal erzielt. Laut ots.at wurde der Vergleich im Rahmen einer professionellen Mediation erreicht, wodurch lange Gerichtsverfahren und hohe Kosten vermieden werden. Jetzt kann das Projekt rasch umgesetzt werden, was die Stadt Wien und die Wien Holding als oberste Priorität betrachten.
Geplant wird der neue zentrale Fernbus-Terminal im zweiten Bezirk, direkt beim Ferry-Dusika-Stadion. Diese Einrichtung soll eine zentrale Anlaufstelle für internationale Fernbusse in Wien bieten, da hier bereits jetzt etwa 20 Prozent aller Fernbusan- und -abfahrten stattfinden. Die WH Fernbus-Terminal Projektentwicklung GmbH betont, dass mit dem neuen Terminal ein modernes und attraktives Zentrum geschaffen werden soll, das nicht nur den Reisenden dient, sondern auch die Infrastruktur der Umgebung erheblich verbessert, wie wienholding.at informiert.
Wichtige Entwicklung für den Personenverkehr
Mit der Einigung wird die rechtliche Basis für die zügige Umsetzung des Projektes gelegt, sodass die Betreibergesellschaft, bestehend aus den Firmen Blaguss, Gschwindl und Dr. Richard, planen kann, einen optimal geführten Bus-Betrieb zu gewährleisten. Die Möglichkeit für die WH Fernbus-Terminal Projektentwicklung GmbH, sich nun voll und ganz auf die Entwicklungsaktivitäten zu konzentrieren, ist gegeben. Die Details des Vergleichs bleiben jedoch vertraulich, was für beide Parteien einen konstruktiven Fortschritt darstellt.
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