Wien-Donaustadt

Spusu Capitals: Knapper Sieg bringt Hoffnung vor schwerem Auswärtsspiel

Die spusu Capitals zähmen die Pustertaler mit einem knappen 1:0-Sieg in Wien und müssen jetzt gegen die taffe Foxes in Bozen ran – die Jagd nach Punkten geht weiter!

Die Wiener Eishockeymannschaft, die Spusu Capitals Vienna, konnte sich einen knappen, aber verdienten Sieg im Spiel gegen den HC Pustertal sichern. Dieser wichtige Triumph bringt nicht nur drei Punkte für die Tabelle, sondern auch etwas Erleichterung für das Team aus der österreichischen Hauptstadt. Das Aufeinandertreffen fand in Südtirol statt und endete mit einem knappen 1:0.

Bereits am nächsten Tag steht das nächste Spiel auf dem Plan – ein Duell gegen den hartnäckigen Gegner HC Bozen. Dieser ist bekannt dafür, eine starke Mannschaft zu sein und belegt aktuell den zweiten Platz in der win2day ICE Hockey League. Ein echter Prüfstein für die Capitals, die nach dem Spiel gegen Pustertal etwas atmen können.

Ein entscheidendes Tor in der ersten Halbzeit

Das Match gegen die „Pustrer Wölfe“ Beginn mit viel Schwung und Energie. In der 11. Spielminute brachte Christof Kromp den Puck hinter den Torhüter des HC Pustertal ins Netz. Trotz einiger guter Chancen auf beiden Seiten, blieb das Ergebnis bis zum Ende des Spiels beim 1:0. Die Statistik zeigt, dass die Capitals mit 35 Schüssen auf das Tor im Vergleich zu 25 Schüssen für Pustertal eindeutig überlegen waren.

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Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg war der neue Torwart Peyton Jones, der in diesem Spiel sein Debüt gab. Er trug entscheidend zum ersten „Shutout“ der Saison bei, was bedeutet, dass die Capitals ohne Gegentore blieben – eine bemerkenswerte Leistung, zumal der HC Pustertal zuvor die meisten Tore in der Liga erzielt hatte.

Auf nach Bozen

Die drei Punkte sind eine willkommene Rückkehr zu einem positiven Gefühl nach zuletzt schwierigen Wochen, einschließlich einer Heimniederlage gegen Vorarlberg, den Tabellenletzten. Nun muss das Team seinen Fokus auf das kommende Spiel in Bozen richten, das am Samstag um 19:45 Uhr stattfindet. Dort wartet ein herausfordernder Gegner, und das Stadion, die „Palaonda“, ist bekannt dafür, ein echtes Hexenkessel-Ambiente zu bieten. Dennoch bleibt die Hoffnung auf einen weiteren Punktezuwachs.

Für weitere Details zu den Entwicklungen in der Liga und die bevorstehenden Spiele, kann die Berichterstattung auf www.meinbezirk.at konsultiert werden.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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