
In Wien-Donaustadt kam es zu einem bedrohlichen Vorfall, als ein 17-jähriger Mann mit einem Messer Passanten angreifen sollte. Laut Berichten von vienna.at hatte der Jugendliche zuvor mehrere geparkte Fahrzeuge beschädigt. Als er von einem Passanten angesprochen wurde, versuchte er, diesen mit dem Messer zu attackieren und flüchtete daraufhin in ein naheliegendes Stiegenhaus. Der bereits amtsbekannte Jugendliche wurde später von der Polizei an seiner Wohnadresse festgenommen, nachdem er sich weigerte, die Wohnung freiwillig zu öffnen. Das Messer wurde in seiner Wohnstätte sichergestellt, während der leichtverletzte Passant eine medizinische Versorgung ablehnte.
Drastische Eskalation in München
Gleichzeitig erlebte München ein gefährliches Szenario: Ein 48-jähriger Mann ohne festen Wohnsitz bedrohte Polizisten mit einem Messer während eines Streits zwischen zwei anderen Männern, wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtete. Der Vorfall ereignete sich am 14. März in der Ludwigsvorstadt, als ein 33-jähriger Pole und ein 63-jähriger Bulgare in einen Streit gerieten, bei dem der jüngere Mann ein Tierabwehrspray einsetzte. Plötzlich mischte sich ein unbeteiligter 48-Jähriger ein und zog ein Messer. Die Polizeibeamten forderten ihn mehrmals auf, das Messer niederzulegen, woraufhin ein Beamter einen Warnschuss abgab. Schließlich konnte der aggressive Mann festgenommen werden, nachdem Pfefferspray eingesetzt wurde. Sowohl er als auch der 33-Jährige wurden in Gewahrsam genommen, während der 63-Jährige ambulant behandelt wurde. Der gesamte Vorfall wurde von der Kriminalpolizei übernommen, wie merkur.de berichtete.
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