Wien-Donaustadt

Hund allein gelassen: Polizei rettet entkräftete Bulldogge in Wien

Herzzerreißende Rettung in Wien: Beamte fanden eine einsame französische Bulldogge, die eine Woche ohne Wasser war – der Besitzer hinterließ sie einfach! 🐶💔

In einem erschütternden Vorfall in Wien-Donaustadt wurde eine französische Bulldogge von ihrem Besitzer eine Woche lang in einer Wohnung allein gelassen, wodurch das Tier fast verdurstete. Bewohner des Hauses alarmierten die Polizei, nachdem sie das Tier jaulen hörten. Bei Eintreffen der Beamten fanden sie die erschöpfte Bulldogge vor, die kaum auf den Beinen stehen konnte.

Die beiden Polizisten, Eduard und Ozan, kamen schnell zur Hilfe und brachten den Hund, der bereits in einem desolaten Zustand war, in Sicherheit. Die Beamten übergaben das Tier dem Veterinäramt, wo es nun aufgepäppelt wird und sich von den erlittenen Qualen erholt. Der Grund für das Herzlosigkeit des Besitzers bleibt unklar. In den sozialen Medien erhielt der Einsatz der Polizei große Anerkennung; der Beitrag über die Rettung der Bulldogge erhielt auf Facebook über 7.000 Likes und zahlreiche Kommentare, die eine sofortige Tierhalteverbot für den Besitzer forderten.

Beamten als Helden

Der Vorfall bewegte viele Tierfreunde, die sich auf sozialen Plattformen für das Wohl des Hundes einsetzten. Ein User äußerte sich mit: „Danke und könnt ihr dann auch gleich ein Tierhalteverbot aussprechen!“ und eine andere Frau stellte fest: „Unfassbar, wie man so einen lieben Hund einfach alleine lassen kann!“

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Dank dem beherzten Eingreifen der Polizisten konnte der erschöpfte Vierbeiner gerettet werden. Die Polizei Wien berichtete stolz über den erfolgreichen Einsatz auf ihren offiziellen Kanälen. Der Hund hat sich bereits stabilisiert und bleibt unter ärztlicher Aufsicht, bis er bereit für ein neues Zuhause ist.

Vierbeiner wird aufgepäppelt

Die Boulevardmedien berichten weiterhin, dass die französische Bulldogge die schlimmen Wochen durch den schnellen Einsatz der Beamten überstanden hat. Die Resozialisierung des Tieres wird im Tierheim durchgeführt, wo es sich von den Strapazen erholen kann. Die Frage, was mit dem Tierhalter geschehen wird, bleibt jedoch offen.

Details zur genauen Situation des Hundes können in einem weiteren Bericht auf der Website der Polizei Wien nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
heute.at

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