Wien-Donaustadt

Frau bei Flohmarkt in Donaustadt: Widerstand gegen Polizei und Bissattacke

50-jährige Diebin in Wien-Donaustadt tickt aus: Nach einem Diebstahl bei einem Flohmarkt greift sie die Polizei an und beißt einen Beamten!

In Wien-Donaustadt ereignete sich am Sonntag ein bemerkenswerter Vorfall, als die Polizei eine 50-jährige Frau stoppten, die im Verdacht stand, auf einem Flohmarkt gestohlen zu haben. Die Situation spitzte sich zu, als die Polizisten versuchten, die Frau zu durchsuchen, woraufhin sie einen der Beamten angriff und ihm in die Hand biss.

Die alarmierte Polizei war aufgrund von Meldungen über einen Diebstahl in der Gewerbeparkstraße vor Ort. Zeugen berichteten, dass die mutmaßliche Diebin aggressive Handlungen gegenüber einem Mann zeigte, der sie auf ihren vermeintlichen Diebstahl aufmerksam gemacht hatte. Dieser Mann wurde dabei leicht verletzt, entschied sich allerdings, keine medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Aggressives Verhalten bei Festnahme

Als die Polizei die 50-Jährige aufforderte, ihren Ausweis vorzulegen, verweigerte sie diese Aufforderung. In der Folge kam es zu einem tätlichen Übergriff: Die Frau biss den Polizisten in die Hand, trat gegen ihn und spuckte ihn an. Trotz des Widerstands konnte die Polizei die Verdächtige schließlich in Gewahrsam nehmen, jedoch leistete sie auch während der Festnahme gewaltsamen Widerstand. Sie bestritt später die gegen sie erhobenen Vorwürfe.

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Der betroffene Polizeibeamte zog sich Verletzungen zu und war nicht in der Lage, seinen Dienst fortzusetzen. Die Polizei erhielt über diesen Vorfall Kenntnis und leitete eine sorgfältige Überprüfung der Umstände ein. Die Frau wurde letztendlich auf freiem Fuß angezeigt, was die juristischen Schritte gegen sie weiterverfolgen ermöglicht.

Die Hintergründe und die Auswirkungen dieses Vorfalls sind weiterhin Gegenstand von Ermittlungen. Die Polizei appelliert an die Öffentlichkeit, bei verdächtigen Beobachtungen umgehend die zuständigen Behörden zu informieren. Dies könnte helfen, ähnliche Ereignisse in der Zukunft zu verhindern.

Für mehr Details zu diesem Vorfall, siehe den Bericht auf www.vienna.at.

Quelle/Referenz
vienna.at

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