Ein emotionales Jahr für Simone Lugner (42) neigt sich dem Ende zu, nachdem es wie ein Traum begann und schnell zu einem Albtraum wurde. Am 1. April gab ihr Ehemann Richard "Mörtel" Lugner die Verlobung bekannt, gefolgt von einer großen Hochzeit im Wiener Rathaus am 1. Juni. Doch diese Glücksmomente währten nicht lange, denn bereits am 12. August verstarb der beliebte Bauunternehmer infolge gesundheitlicher Komplikationen. Simone fand ihn leblos in seinem Bett und kämpfte vergeblich um sein Leben. Der Verlust verwandelte die frischgebackene Witwe in eine Frau, die mit tiefem Schmerz und Trauer umgehen muss, wie Heute berichtete.
Dramatisches Ende der Liebe
Die Trauerfeier am 31. August wurde von Spannungen zwischen Simone und der Lugner-Familie überschattet. Während der Beerdigung drohten erste öffentliche Unstimmigkeiten, die den Eindruck eines Erbstreits verstärkten. Kurz nach Mörtels Tod wurde Simone auch noch von der Lugner City, wo sie gemeinsam mit ihrem Mann arbeiten wollte, gekündigt. Die Geschäftsführer Jacqueline und Gerald Friede beschlossen laut ihrer Aussage "verschiedene Änderungen". Simone hingegen fühlte sich hintergangen und sah die Kündigung als Teil eines größeren Plans, wie Puls 24 berichtete.
Die Situation eskalierte, als ihr Grab geschändet wurde und sogar Morddrohungen gegen sie ausgesprochen wurden. Als krönenden Abschluss dieses turbulenten Jahres verkündete Simone, dass sie 2025 im ORF-Format "Dancing Stars" teilnehmen wird. Dennoch ist der Wunsch nach einer besinnlichen Zeit mit der Familie stark: In diesem Jahr plant sie, ihre Liebsten in ihrer Villa in Wien-Döbling zu Weihnachten zu empfangen, während sie über die Traditionen und Gerichte für die Feiertage spricht. Auch wenn das Jahr viele Herausforderungen mit sich brachte, bleibt Simone kämpferisch und optimistisch für die Zukunft.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung