In Wien entfaltet sich ein intensiver Wahlkampf, der ganz im Zeichen der Sicherheit steht. Karl Mahrer, der charismatische Spitzenkandidat der Wiener ÖVP, hat die Debatte über ein zukunftsorientiertes Sicherheitskonzept entfacht und fordert die Einführung einer Stadtwache. Während die Wahlen am 27. April 2025 näher rücken, sieht Mahrer Wien „am Scheideweg“ und präsentiert den Wählern zwei klare Optionen: entweder ein „weiter so“ unter der SPÖ oder eine radikale „Wende“ hin zu einer sichereren Stadt.
Mahrer hat einen mutigen Zehn-Punkte-Plan ins Leben gerufen, der darauf abzielt, Jugendgewalt und -kriminalität in den Griff zu bekommen. Zu seinen Vorschlägen gehören nicht nur die Bereitstellung von 1.500 neuen Polizisten, sondern auch die Installation von 5.000 Kameras an kritischen Orten. Die geplante Stadtwache soll aktiv in Parks und anderen Brennpunkten präsent sein, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Dies wurde als notwendig erachtet, um die Bürger vor Kriminalität und Gewalt zu schützen, wie kosmo.at berichtete.
Sicherheit als Wahlkampfthema
Bei der Einführung seiner sicherheitsleitenden Agenda spricht Mahrer auch über die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes im europäischen Zuwanderungssystem. Er fordert strenge Maßnahmen gegen illegale Migration und stellt Integrationsanforderungen auf, indem er Deutschkenntnisse und Arbeitsbereitschaft als Grundpfeiler definiert. Diese Maßnahmen sollen dazu dienen, das gesellschaftliche Zusammenleben positiv zu beeinflussen, während er gleichzeitig die politische Opposition scharf angreift und sie als „realitätsfremd“ bezeichnet.
Laut wien.ORF.at, hat Mahrer in seiner Rede auch klargemacht, dass die ÖVP die einzige Partei ist, die Wien "verbessern" kann. Er ist überzeugt, dass nur die Volkspartei in der Lage ist, substanzielle Veränderungen herbeizuführen, um die Herausforderungen der Stadt zu bewältigen. Mit seiner Forderung nach einer Stadtwache und einem ganzheitlichen Sicherheitskonzept zielt Mahrer darauf ab, in dieser Wahl die Unterstützung des Publikums zu gewinnen und die ÖVP in eine zentrale Rolle bei der künftigen politisch-sicheren Gestaltung Wiens zu bringen.
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