Wien-Alsergrund

Drogendealer versuchte in Wien-Alsergrund Polizisten zu überlisten

Drogendealer in Wien-Alsergrund geht bei seinem Deal mit Zivilpolizisten gewaltig schief – eine Festnahme, zwei verletzte Beamte und eine Tüte voller Drogen!

Ein skurriler Vorfall ereignete sich am Freitagabend in Wien-Alsergrund, als ein Drogendealer versuchte, Zivilpolizisten Drogen zu verkaufen. Der 29-jährige Mann, der offensichtlich wenig darüber nachgedacht hatte, mit wem er Geschäfte machen wollte, sprach die Beamten an, während diese im Rahmen eines Verkehrsplanquadrats in der Nähe des Josef-Holaubek-Platzes tätig waren.

Es war etwa 20:40 Uhr, als der Dealer den zivilen Polizisten mit den Worten „Leute, braucht ihr was? Ich habe beste Ware“ begegnete. Doch die Freude über ein vermeintliches Geschäft währte nicht lange. Nachdem die Polizisten sich als Beamte zu erkennen gaben, versuchte der Dealer zu fliehen und versetzte einem der Polizisten einen Schub gegen den Oberkörper.

Heftiger Widerstand gegen die Festnahme

Die Lage eskalierte schnell, als der 29-Jährige wild um sich schlug und mit Tritten versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien. Dadurch wurden zwei Beamte verletzt, was dazu führte, dass einer von ihnen für den Dienst abtreten musste. Bei der anschließenden Durchsuchung des Mannes entdeckten die Polizisten mehrere Beutel mit unterschiedlichen Substanzen, darunter Kokain, Haschisch und Ecstasy, die sichergestellt wurden.

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Der Händler aus Syrien wurde vorläufig festgenommen. Ihm werden nicht nur der Widerstand gegen die Staatsgewalt und die schwere Körperverletzung vorgeworfen, sondern auch Verstöße gemäß dem Suchtmittelgesetz. Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die unvorsichtigen Entscheidungen mancher Dealer, die sich nicht bewusst sind, was für Folgen ein solches Verhalten haben kann.

Für weitere Informationen über den Vorfall und die rechtlichen Schritte, die vermutlich folgen werden, kann ein detaillierter Bericht hier nachgelesen werden.


Details zur Meldung
Quelle
vienna.at

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