Wien-Alsergrund

Advent in Wien: Verkehrseinschränkungen für ein entspanntes Einkaufserlebnis

Wien wirbelt zum ersten Adventswochenende: Straßen dicht, Busse limitiert – Weihnachtsmärkte locken Besucher, während der Verkehr aus allen Ecken ins Chaos stürzt! 🎄🚌

Am kommenden Wochenende beginnt die Adventszeit in Wien, eine Zeit, in der die Stadt von Besuchern aus nah und fern bevölkert wird. Um den Weihnachtsmarktbesuchern und Einkaufenden ein angenehmes Erlebnis zu bieten und gleichzeitig die Anwohner nicht übermäßig zu belasten, wird ein umfangreiches Verkehrskonzept umgesetzt. Ab Samstag erlangen daher spezielle Regelungen Gültigkeit.

Die Vorfreude auf die festliche Zeit zieht viele Menschen in die Innenstadt, um die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte zu besuchen. Um das Verkehrsaufkommen zu regulieren, werden an den Adventssamstagen einige Straßen gesperrt. Dies betrifft insbesondere die Neubaugasse zwischen der Mariahilfer Straße und der Westbahnstraße sowie die Mariahilfer Straße, die zwischen dem Getreidemarkt und der Kaiserstraße nicht mehr befahrbar ist.

Wichtige Verkehrsänderungen für Besucher

Die Sperrzonen gelten für alle Fahrzeuge, das schließt auch Fahrräder und E-Scooter ein. Ein weiteres Element des neuen Verkehrskonzepts betrifft die Buslinien. So wird die Buslinie 13A an den Adventssamstagen zwischen 9.00 und 19.30 Uhr verkürzt betrieben, um das Verkehrsaufkommen weiter zu verringern.

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Zusätzlich zu den Straßensperren müssen Besucher aus den Bundesländern, die mit dem Bus anreisen, mit weiteren Einschränkungen rechnen. Die Einfahrt in die inneren Bezirke wie Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund wird zwischen 6.00 und 20.00 Uhr für Busfahrten gesperrt. Lediglich Linienbusse und Fahrzeuge mit einer gültigen Einfahrtskarte haben Zugang zu diesen Zonen.

Für die Nutzung dieser Einfahrtskarten gibt es eine Obergrenze von maximal 350 Karten pro Tag. Besitzer dieser Karten dürfen zudem auf speziellen Gratisparkplätzen abstellen. Busse, die keine gültige Einfahrtskarte besitzen, dürfen lediglich bis zum Schwedenplatz fahren. Vom Süden her kommend, erreichen sie den Praterstern, während Busse aus dem Norden zum Gürtel, in der Nähe des Westbahnhofs, oder zum Karlsplatz und zur Vorgartenstraße umgeleitet werden. Dies gibt den Passagieren die Möglichkeit, in die Innenstadt zu gelangen, indem sie die U-Bahnlinien nutzen.

Diese Maßnahmen sind ein bewährtes Mittel, um den Ansturm auf die Stadt während der Vorweihnachtszeit besser zu managen und gleichzeitig für eine angenehme Atmosphäre zu sorgen. Im Interesse der Sicherheit und Ordnung werden alle Beteiligten um Verständnis für die Umstellungen gebeten, die mit diesen Einschränkungen verbunden sind.

Weitere Informationen über das Buskonzept sowie die genauen Details zu den Verkehrsinformationen können auf www.puls24.at nachgelesen werden.


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Quelle
puls24.at

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