In Wien geht es um die essenzielle Unterstützung für ältere Menschen und pflegebedürftige Personen! Anna M., eine aktive 75-Jährige, berichtet von der Herausforderung, ihren Mann Johann oft alleine zu lassen, da er in der Vergangenheit in Schwierigkeiten geraten ist, insbesondere als er beim Essen zubereiten das Feuer entfachte. Ihre Nachbarin wies sie auf die wertvollen mobilen Pflegeangebote des Fonds Soziales Wien (FSW) hin, die eine breite Bandbreite an Dienstleistungen bieten, darunter die Hauskrankenpflege sowie Tageszentren für Senioren. Über diese Einrichtungen können pflegebedürftige Personen tagsüber betreut werden, was Annas Situation erheblich erleichtern könnte. Auf der Website heute.at findet man weitere Infos zu diesen Angeboten.
Nach einem Informationsgespräch mit einem FSW-Mitarbeiter erhielt das Paar eine mehrstündige Alltagsbegleitung, die es ihnen ermöglicht, die Herausforderungen des Alltags besser zu meistern, ohne auf eine 24-Stunden-Pflege angewiesen zu sein. „Die finanzielle Unterstützung des FSW ist eine große Erleichterung für uns“, freut sich Anna M. Gleichzeitig informiert der FSW über rechtliche Veränderungen, wie den Wegfall des Vermögensregress seit 2018. Das bedeutet, dass Pflegeheime nicht mehr auf das Vermögen von Bewohnern zugreifen können, was zusätzliche finanzielle Entlastung bringt. Die laufenden Kosten, die aus Einkommen und Pflegegeld resultieren, sind jedoch weiterhin zu leisten, wie auf fsw.at beschrieben wird.
Diese Veränderungen im Pflegebereich zeigen, wie wichtig es ist, rechtzeitig über verfügbare Unterstützungsoptionen informiert zu sein. Der FSW bietet zahlreiche Möglichkeiten an, die durch eine einfache Kontaktaufnahme und kostenlose Beratungen zugänglich sind, wodurch nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch das Wohlbefinden von pflegebedürftigen Menschen gefördert wird.
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