Wien

WAT Simmering dominiert die Wiener Meisterschaft mit beeindruckenden Siegen!

Im spannenden Finale der Badminton-Saison präsentierte sich der WBH Wien mit einem explosiven Auftakt. Um den Titel in der 2. Bundesliga zu gewinnen, mussten die Wiener mit einem hohen Sieg überzeugen, doch die Erwartungen waren hoch. Michael Hofmann und Markus Zvonek starteten stark im Herrendoppel, mussten sich jedoch nach einem kräftezehrenden Dreisatzkampf geschlagen geben. Auch Jan Schumacher und Manuel Kristler konnten ihre gute Form nicht aufrechterhalten und verloren in einem spannenden Viertelsatz-Duell.

Im Damendoppel schafften es Alexandra Kristler und Kateryna Zaitseva nicht, den ersten Satz, der nur mit 14:15 verloren ging, in einen Sieg zu verwandeln. Die kämpferische Leistung der beiden bot immerhin einen hoffnungsvollen Ausblick. Allerdings konnte der WBH Wien nicht verhindern, dass die Titelverteidiger vom WAT Simmering die Oberhand behielten. In der vergangenen Woche bei den Wiener Landesmeisterschaften 2024 triumphierten die Favoriten abermals ohne große Überraschungen, wie wienbadminton.at berichtete. Isabel Delueg und Lukas Weissenbäck holten im Mixed-Wettbewerb den Titel, ohne einen Satz abzugeben, und verwiesen Natalia Galova und Markus Schaller auf den zweiten Platz.

Überragende Titelkämpfe

Die Leistungsstärke der WAT Simmering setzte sich auch im Herrendoppel fort, wo Pascal Cheng und Philipp Drexler erneut den Meistertitel gewannen, ebenfalls ohne Satzverlust. Interessant war die Konkurrenz unter den Wiener Teams: Piotr Jaszczynski und Oliver Truchanowicz-Schwarz erreichten das Finale und sicherten sich den zweiten Platz vor Lorenz Oberndorfer und Lukas Weissenbäck, die den dritten Platz abräumten. Im Damendoppel gingen die Herren von WBH Wien und Union VRC zwar leer aus, doch Isabel Delueg und Barbara Galos zeigten eine beeindruckende Leistung und besiegten die WAT-Spielerinnen Valentina Budroni und Iveta Galova.

Die Einzelbewerbe am darauffolgenden Sonntag führten zu gleichbleibenden Ergebnissen: Die Favoriten setzten sich durch, allen voran Pascal Cheng, der mit einem klaren Sieg gegen seinen Vereinskollegen Markus Schaller den Titel verteidigte. Auch im Dameneinzel hatte der WAT Simmering die Oberhand, als Natalia Galova gegen Iveta Galova gewann, was die Dominanz der WAT-Spieler über die gesamte Meisterschaft hinweg unterstrich.

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Wien, Österreich
Beste Referenz
m.noen.at
Weitere Quellen
wienbadminton.at

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