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Unzumutbare Zustände in der Filmteichstraße – FPÖ fordert schnelle Maßnahmen

Vom "Roadrunner-Problem" bis zum Runden Tisch: Was steckt wirklich hinter den unzumutbaren Zuständen in der Filmteichstraße?

Die Filmteichstraße in Favoriten, speziell am Nordeingang des Kurparks Oberlaa, ist Schauplatz unzumutbarer Zustände, die die dortigen Anwohner verzweifeln lassen. Trotz vereinzelter Maßnahmen wie Betonleitwänden und Sperrung von Parkplätzen wird die Ruhe der Bewohner durch nächtliche Lärmbelästigungen, Trinkgelage und Müllablagerungen gestört. FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger kritisiert das langjährige Versäumnis der Stadt, effektive Lösungen einzuleiten.

Seit Jahren sind die Behörden über die Probleme in der Filmteichstraße informiert, doch es fehlt an konsequentem Handeln. Anwohner sind den Geräuschen von Motoren, lauten Feiern und einem Anstieg von Kriminalität schutzlos ausgeliefert. Forderungen nach einem runden Tisch wurden bisher abgelehnt, und sowohl die Stadt als auch die Bezirksvertretung scheinen wenig entgegenkommend zu sein.

Die betroffenen Bürger verlangen Maßnahmen wie Straßenschwellen und ein nächtliches Fahrverbot, die bisher nicht umgesetzt wurden. Die Forderung nach einem angemessenen Schutz seitens der Stadt Wien bleibt unerfüllt. Berger kündigt an, im nächsten Gemeinderat einen Antrag zu stellen, um die Problematik anzugehen und die Verantwortlichen zum Handeln zu bewegen.

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Die Bevölkerung will, dass Bürgermeister Ludwig und Bezirksvorsteher Franz endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und effektive Maßnahmen ergreifen, um die Situation in der Filmteichstraße zu verbessern. Es ist Zeit für konkrete Schritte und eine verstärkte Präsenz der Polizei, um die Lebensqualität der Anwohner wiederherzustellen.

Quelle/Referenz
ots.at

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