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Umstrittener FPÖ-Politiker fordert Ende der Zwangssteuer für den ORF

Revealing the Manipulations and Biases of Austria's Public Broadcaster ORF: FPÖ Calls for an End to Forced Fees and Reform of Chaos Propaganda Agency

Als ich die Pressemitteilung von Christian Hafenecker, dem FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär, über den ORF las, fühlte ich mich sofort an meine eigene Erfahrung mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk erinnert. Als langjähriger Zuschauer des ORF war ich mir bewusst geworden, dass sich etwas verändert hatte. Die kritischen Worte von Hafenecker trafen einen Nerv, denn auch ich hatte das Gefühl, dass der ORF sich von einem neutralen Informationskanal zu einem politisch gefärbten Meinungsmacher entwickelt hatte.

In seiner Rede im Nationalrat sprach Hafenecker von einer "Chaospropagandaanstalt der Sonderklasse", die der ORF geworden sei. Diese drastischen Worte spiegelten wider, was viele von uns in den letzten Jahren beobachtet hatten: eine einseitige Berichterstattung, die nicht mehr dem Grundgedanken eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks entsprach. Die Manipulation von Fakten und die Verbreitung von Angst waren für viele Zuseherinnen und Zuseher unerträglich geworden.

Besonders trafen mich Hafeneckers Worte über die Berichterstattung in Bezug auf die Corona-Krise. Auch ich erinnere mich daran, wie der ORF zu einem Sprachrohr der Regierung wurde und kritische Stimmen mundtot machte. Die Verwendung von Angst und Panikmache, um bestimmte Maßnahmen zu rechtfertigen, hinterließ bei vielen Menschen ein Gefühl der Ohnmacht und des Misstrauens.

Die Forderung nach Abschaffung der ORF-Zwangssteuer und einer Totalreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erscheint mir daher mehr als gerechtfertigt. Als gebührenzahlende Bürgerinnen und Bürger haben wir ein Recht auf neutrale, ausgewogene Informationen, die uns helfen, informierte Entscheidungen zu treffen. Die Vorstellung einer neuen Regierung unter Herbert Kickl, die sich für diese Reformen einsetzt, gibt mir Hoffnung auf eine Rückkehr zu einem objektiven und transparenten ORF.

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Die Beispiele, die Hafenecker in seiner Rede anführte, verdeutlichen die dringende Notwendigkeit einer Veränderung. Die Berichterstattung über politische Ereignisse und die Beeinflussung von Wahlen durch den ORF werfen ernste Fragen über die Unabhängigkeit und Integrität des Senders auf. Als Zuschauer fühle ich mich verpflichtet, meine Stimme zu erheben und gegen eine solche Vorgehensweise zu protestieren.

Es ist an der Zeit, dass der ORF wieder zu dem zurückkehrt, was er sein sollte: ein unabhängiger und vertrauenswürdiger Informationskanal für alle Österreicherinnen und Österreicher. Die Reform des ORF und die Abschaffung der Zwangssteuer sind notwendige Schritte, um dieses Ziel zu erreichen. Die Worte von Christian Hafenecker mögen drastisch sein, aber sie verdeutlichen die Dringlichkeit dieser Veränderungen und die Bedeutung eines unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunks für eine offene und demokratische Gesellschaft.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ / ots

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