Eine unerwartete Wende sorgt für Aufregung in der Fußballszene! Kurz vor dem entscheidenden Conference-League-Duell gegen Borac Banja Luka hat Rapid Wien die sofortige Trennung von Geschäftsführer Marcus Knipping bekannt gegeben. Dies wurde durch den Rapid-Präsidenten Alexander Wrabetz bestätigt, der erklärte: „Wir haben uns im Präsidium einstimmig zu diesem Schritt entschlossen.“ Knipping, der seit Juni 2023 als Wirtschafts-Geschäftsführer tätig war und zuvor bei Borussia Dortmund fungierte, trat nach nur 21 Monaten von seinem Posten zurück. Sein Vertrag sollte eigentlich bis 2026 laufen, doch die Gründe für diesen plötzlichen Rücktritt sind rätselhaft, denn der Verein gibt keine weiteren Informationen preis, wie auch Heute berichtete.
Interimistisch übernehmen nun die Geschäftsführer Steffen Hofmann und Markus Katzer die Verantwortung, was am Tag vor dem mit Spannung erwarteten Aufeinandertreffen mit den bosnischen Gästen von Borac kommt. Das Spiel findet am Donnerstagabend um 21 Uhr statt, während Rapid Wien sich gleichzeitig mit der kommenden Rückrunde und einem möglichen Transfer eines vielversprechenden Talents beschäftigt. Die Situation ist angespannt, da auch andere Spieler wie Guido Burgstaller nicht ohne Herausforderungen sind. Nach einem gewaltsamen Vorfall in Wien ist die sportliche Zukunft des Stürmers ungewiss. Inmitten dieser Turbulenzen gleicht die Lage einem Seiltanz für die „Grün-Weißen“, die nun versuchen müssen, ihre Ziele trotz interner Krisen zu erreichen, so wie bereits Kosmo berichtete.
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