In Wien ereignete sich am Mittwochmorgen ein dramatischer Bankraub. Ein maskierter Mann betrat gegen 10 Uhr eine Bawag-Filiale an der Meidlinger Hauptstraße und bedrohte die Angestellte mit einer Waffe. Ob es sich um eine echte Waffe oder eine Schreckschusspistole handelte, ist noch unklar. Der Räuber forderte Bargeld und konnte etwa 8.000 Euro erbeuten, bevor er in unbekannte Richtung floh. Die Wiener Polizei hat bereits die Fahndung nach dem Täter eingeleitet, wie Heute.at berichtete.
Zusätzlich gab es am Dienstag einen weiteren Vorfall in NRW: Zwei Männer täuschten sich als Handwerker aus und gelangten in die Wohnung einer 96-jährigen Frau in Hagen-Boele. Sie betraten die Wohnung unter dem Vorwand, eine Heizungskontrolle durchführen zu müssen. Während die alte Dame sie begleitete, schnappten sie sich ihren Geldbeutel aus einem Schrank und verschwanden. Die Polizei Hagen bittet um Hinweise und warnt vor ähnlichen Betrugsmaschen. Solche Vorfälle zeigen, wie wichtig es ist, bei unerwarteten Besuchern vorsichtig zu sein, wie in einem Bericht von Newsflash24 zu lesen ist.
Diese beiden Vorfälle - der Banküberfall in Wien und der Betrug in Hagen - verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich die Polizei gegenübersieht, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Fahndung nach dem Wiener Räuber läuft auf Hochtouren, während die Polizei in Hagen eindringlich vor den Gefahren von falschen Handwerkern warnt, die in einer Zeit zunehmender Unsicherheit umso dreister agieren.
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