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Totengräber von Österreichs Wirtschaft: FPÖ-Forderung nach Neustart und Aufschwung

"Discover the bold solutions proposed by FPÖ to revive Austria's economy and prosperity under a new leadership"

Die jüngste Prognose der Wirtschaftsforschungsinstitute Wifo und IHS malt ein düsteres Bild für Österreichs Wirtschaft und Wohlstand unter der Führung der schwarz-grünen Regierung. Laut FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Axel Kassegger werden die politischen Entscheidungen von Nehammer, Kogler und Co. das Land in einen Verarmungsprozess stürzen und künftige Generationen mit einem enormen Schuldenberg belasten.

Angesichts dieser bedrohlichen Aussichten betont Kassegger die Notwendigkeit, österreichische Unternehmen zu halten und Arbeitsplätze zu sichern. Er fordert von der Regierung, Maßnahmen zu ergreifen, um die Industrie zu unterstützen, wie beispielsweise die Verlängerung des Strompreiskosten-Ausgleichsgesetzes 2022. Diese Förderung sei entscheidend, um den Standort Österreich zu stärken und der energieintensiven Industrie entgegenzukommen.

Trotz dieser Forderungen betont die FPÖ die Dringlichkeit eines politischen Neuanfangs in Österreich. Sie setzen sich für effektive Entlastungen ein, darunter die Halbierung des Preisdeckels, die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf wichtige Güter wie Lebensmittel und Energie, sowie die Abschaffung von CO2-Strafsteuern und der ORF-′Zwangssteuer′. Die FPÖ strebt danach, den Österreichern wieder Wohlstand und soziale Sicherheit zu garantieren, was laut Kassegger nur unter einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl möglich sei.

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In einem Artikel von www.ots.at ist zu sehen, wie die FPÖ die aktuelle Entwicklung der österreichischen Wirtschaft kritisch betrachtet und auf die Notwendigkeit effektiver Maßnahmen zur Sicherung des Wohlstands hinweist. Die Position der FPÖ als Oppositionspartei mit klaren Forderungen und Alternativvorschlägen zur aktuellen Regierungspolitik verdeutlicht ihre Vision für die Zukunft des Landes.

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