Thorsten Schick, ein Name, der im österreichischen Fußball bekannt ist, hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich. Der 34-Jährige, der nach Jahren bei SK Rapid Wien zur DSV Leoben wechselte, wird seine aktive Laufbahn voraussichtlich nach dieser Saison beenden. Nachdem der DSV Leoben in einer finanziellen Krise steckt und Insolvenz anmelden musste, ist Schick nun beim Regionalligisten SV Wildon aktiv. Laut laola1.at arbeitet Schick nun mit ehemaligen Bundesliga-Spielern daran, den Klassenerhalt für den Tabellenschlusslicht zu sichern.
Der gebürtige Grazer, der schon 1990 das Licht der Welt erblickte, begann seine Fußballreise 1996 beim SK Sturm Graz, wo er eine beeindruckende Karriere hinlegte. Schick hat über 140 Profispiele absolviert und wurde für seine Fähigkeiten als Mittelfeld- und Abwehrspieler geschätzt. Seine Zeit bei DSV Leoben und der Wechsel zu SV Wildon nach der Pandemiepausen sind die neuesten Kapitel eines langen Fußballsaga, die alle von seinem sportlichen Elan zeugen. Wie Wikipedia berichtet, hat er auch eine Trainerlizenz erworben und war in verschiedenen Trainerrollen aktiv, was darauf hindeutet, dass sein Engagement im Fußball sicherlich nicht enden wird, auch wenn er das Spielfeld verlässt.
Die Diskussion um seine berufliche Zukunft nach dem Fußball bleibt spannend. Ob Schick in den Trainerbereich wechselt oder andere Wege einschlägt, bleibt abzuwarten. Doch klar ist, dass sein Abschied von der aktiven Karriere einen Einschnitt in die österreichische Fußballlandschaft darstellen wird. Die Trommeln sind also bereits laut geschlagen für die letzte Etappe dieses fußballerischen Abenteuers für den beliebten Spieler.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
