In einem Artikel von www.ots.at zu sehen, wird berichtet, dass der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Hannes Taborsky, die SPÖ beschuldigt, von den wahren Sicherheitsproblemen abzulenken. Er betont die Notwendigkeit echter Maßnahmen und Lösungen seitens der Wiener Stadtregierung. Taborsky verweist auf die jüngste Aufnahmeoffensive der Polizei durch den Bund, bei der 612 neue Polizisten ihre Grundausbildung begonnen haben. Insgesamt absolvieren derzeit 3.238 Polizeischülerinnen und Polizeischüler ihre Ausbildung, was einen Rekord an Neueinstellungen seit Jahrzehnten darstellt.
Die Aussagen der FSG Polizei Wien wurden von Taborsky als irritierend bezeichnet, da die Personaloffensive in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien und Bürgermeister Michael Ludwig stattfand. Er kritisiert die SPÖ dafür, die Verantwortung für die Sicherheitsprobleme einfach abzuwälzen, anstatt die Ursachen anzugehen. Taborsky fordert die Stadtregierung auf, die Forderungen der Wiener Volkspartei endlich umzusetzen und echte Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit in Wien zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, ob die politischen Diskussionen zu konkreten Schritten zur Verbesserung der Sicherheitssituation führen werden.
