Der SV Stripfing hat einen neuen Hoffnungsträger an der Seitenlinie! Der 38-jährige Emin Sulimani, ein erfahrener Trainer aus Oberösterreich, wurde zum Cheftrainer des Klub aus der ADMIRAL 2. Liga ernannt. Der Verein reagiert damit auf die Entlassung von Inaki Bea und die Interimslösung durch Alexander Grünwald. Sulimani bringt reichlich Erfahrung mit, nicht nur als Trainer des Regionalligisten WSC Hertha, wo er in über zwei Jahren 78 Spiele leitete, sondern auch als ehemaliger Spieler mit 150 Bundesligaspielen unter anderem für Austria Wien und den LASK. In seinen ersten Worten als Trainer versicherte Sulimani: „Ich bin natürlich überglücklich und sehr dankbar“ für das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird. Dies berichtete laola1.
Die ehrgeizigen Ziele von Sulimani
Der neue Trainer ist optimistisch, dass er mit seiner Mannschaft den Klassenerhalt schaffen kann. Sportdirektor Alexander Grünwald äußerte, dass sie Sulimani bereits länger im Blick hatten und von seinen Fähigkeiten überzeugt sind. Diese Entscheidung ist entscheidend für die sportlichen Belange des Klubs, da das Frühjahr eine Schlüsselphase in der Liga darstellt. Besonders bedeutsam ist das Engagement Sulimanis, da er nicht nur Trainer, sondern auch ein exzellenter Motivator sein soll, was er in seiner Vergangenheit unter Beweis gestellt hat.
Zusätzlich zu seiner Trainerkarriere hat Sulimani auch für die U19- und U21-Nationalmannschaft gespielt und sich somit einen Namen im österreichischen Fußball gemacht. In zahlreichen Begegnungen konnte er gegen alpine Top-Klubs Erfahrung sammeln. Diese Rückkehr auf die Trainerbank stellt einen bedeutenden Schritt für den Klub dar, der in einer kritischen Phase eine neue Richtung einschlagen möchte. Solche Transferthemen sind immer spannend, besonders wenn man bedenkt, dass er zahlreiche Gegner in der Liga überwunden hat, wie in seinen bisherigen Spielen gegen andere Teams in der 2. Liga zu sehen ist. Die Statistiken dazu wurden in einem umfassenden Überblick auf transfermarkt bereitgestellt.
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