
Ein besorgniserregender Vorfall ereignete sich am Samstag in Wien-Leopoldstadt, als ein Passant gegen 14:15 Uhr ein verdächtiges Objekt auf der Jesuitenwiese entdeckte und sofort die Polizei alarmierte. Daraufhin wurde das Gebiet umgehend weiträumig abgesperrt. Laut der Landespolizeidirektion Wien wurde das Areal nicht nur von Beamten, sondern auch von Sprengstoffspürhunden und der Bereitschaftseinheit durchkämmt, ohne dass weitere gefährliche Gegenstände gefunden wurden, wie wiener.at berichtete.
Der Einsatz wurde durch den Entschärfungsdienst ergänzt, der für den sicheren Abtransport des Objekts sorgte. In der Folge sind kriminaltechnische Untersuchungen des verdächtigen Gegenstandes sowie der gesicherten Spuren geplant. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen und wird weitere Schritte einleiten, um die Herkunft des Objekts zu klären, wie heute.at hinzufügte. Glücklicherweise sind keine Verletzten zu berichten, jedoch bleibt die Situation aufgrund derartiger Funde stets angespannt.
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