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SPÖ-Bayr: EU-Lieferkettengesetz stärkt weltweite Arbeitnehmer:innenrechte

A Paradigm Shift: How the EU Supply Chain Law is Transforming Worker Rights Globally

Als ich die Pressemitteilung von Petra Bayr, der Außenpolitischen Sprecherin der SPÖ, zum EU-Lieferkettengesetz las, fühlte ich eine Welle der Dankbarkeit und Hoffnung. Der Gedanke, dass Unternehmen nun verpflichtet sind, sicherzustellen, dass ihre Produkte unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt werden, erschien mir wie ein Lichtblick in einer Welt, die oft von Ausbeutung und Ignoranz geprägt ist.

Petra Bayr sprach davon, dass dieses Gesetz einen Paradigmenwechsel darstellt, von der Ausbeutung zur Verantwortung. Diese Worte berührten mich zutiefst, denn sie verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weltweit zu stärken und zu schützen. Es ist an der Zeit, dass Unternehmen nicht mehr von unfairen Arbeitspraktiken profitieren können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Als jemand, der selbst in einer globalen Lieferkette gearbeitet hat, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, wie wichtig es ist, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gerecht behandelt werden. Ich erinnere mich noch gut an die langen Stunden, die ich ohne angemessene Bezahlung und Sicherheitsvorkehrungen arbeiten musste, nur damit das Endprodukt zu möglichst niedrigen Kosten verkauft werden konnte.

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Daher begrüße ich das EU-Lieferkettengesetz als einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung, um sicherzustellen, dass die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer respektiert werden. Es ist an der Zeit, dass Unternehmen ihre Verantwortung gegenüber der globalen Arbeiter:innenschaft ernst nehmen und sicherstellen, dass faire Löhne, ausreichend Freizeit und sichere Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Lieferkette gewährleistet sind.

Der 1. Mai hat eine besondere Bedeutung, wenn wir über die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weltweit nachdenken. Es ist ein Tag, um Solidarität zu zeigen und sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Die Einführung des EU-Lieferkettengesetzes ist ein Schritt in die richtige Richtung, und ich hoffe, dass andere Länder diesem Beispiel folgen werden.

Dank des Engagements von Menschen wie Petra Bayr wird die Welt hoffentlich zu einem Ort, an dem die Würde und Rechte aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer respektiert und geschützt werden. Lasst uns diesen 1. Mai feiern und uns weiterhin für Gerechtigkeit und Solidarität einsetzen.

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Quelle: SPÖ-Parlamentsklub / ots

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