Heute ist der 1. Mai, ein wichtiger Tag, nicht nur für die Arbeiterbewegung, sondern auch für die Bewahrung der Arbeitsrechte und die Zukunft eines gerechten Europas. In Wien fand der Maiaufmarsch der SPÖ statt, um ein starkes Zeichen für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie für ein solidarisches Europa zu setzen. Die Landesparteisekretärin der SPÖ Wien, Barbara Novak, unterstreicht die Bedeutung dieses Tages in Bezug auf die anhaltenden Herausforderungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Zeiten von Lohnkürzungen und steigenden Lebenshaltungskosten.
Barbara Novak erklärt, dass der Kampf für soziale Gerechtigkeit nicht an Stadt- oder Landesgrenzen haltmachen darf. Sie betont die gemeinsame Verantwortung, gute Arbeits- und Lebensbedingungen nicht nur in Wien und Österreich, sondern auch in ganz Europa zu gewährleisten. Die SPÖ setzt sich gemeinsam mit den Gewerkschaften für ein Europa ein, das die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stärkt und gerechte Verteilung von Gewinnen durch Unternehmenssteuern unterstützt, um in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur zu investieren und soziale Standards für alle zu verbessern.
Mit Blick auf die bevorstehenden Europawahlen am 9. Juni betont Novak die Rolle der europäischen Sozialdemokratie angesichts aktueller Herausforderungen wie steigender Teuerung, Klimawandel und dem Vormarsch rechtsextremer Kräfte. Eine starke europäische Sozialdemokratie sei notwendig, um eine gerechte und demokratische Gesellschaft zu gewährleisten. Die SPÖ in Wien steht für eine Politik des Zusammenhalts und der Solidarität in Europa.
Der Maiaufmarsch 2024 war ein Erfolg und die Bilder dazu können hier eingesehen werden. Die SPÖ setzt sich weiterhin entschlossen für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein und kämpft für ein gerechtes und solidarisches Europa.
Quelle: SPÖ Wien / ots
