Der SK Rapid Wien sorgt im Winter für Schlagzeilen! Geschäftsführer Sport Markus Katzer teilte mit, dass nach einer hervorragenden Herbstsaison zahlreiche Vereine ein Auge auf die Rapid-Spieler geworfen haben. Das Interesse gilt unter anderem Mamadou Sangare, der erst seit kurzem im Verein ist. Laut Katzer könnte Rapid bis zu sechs oder sieben Spieler im Winter verkaufen - ein klarer Hinweis auf die hohe Nachfrage auf dem Markt. Dabei betont er jedoch: „Es gibt ganz sicher keinen Ausverkauf – wir wollen keinesfalls schwächer werden“, wie Laola1 berichtet.
Inmitten dieser Transfergerüchte hat der Verein eine wichtige Verpflichtung getätigt: Mamadou Sangaré, der zuletzt bei TSV Hartberg spielte, hat einen Vierjahresvertrag bei Rapid unterschrieben. Sangaré, der für die U-23 Nationalmannschaft Malis spielt, gilt als klassischer Box-to-Box-Spieler, der sowohl offensiv als auch defensiv überzeugt. Katzer äußerte sich begeistert über den neuen Spieler: „Er wird ein wichtiger Teil eines starken Teams für die Zukunft sein.“ Sangaré wird mit der Rückennummer 17 auflaufen und steht Rapid sofort für das Training zur Verfügung, wie SK Rapid bekanntgab.
Interessanterweise sieht Katzer keinen sofortigen Verkauf von etablierten Spielern wie Nenad Cvetkovic oder Serge-Philippe Raux-Yao vor, die erst diesen Sommer zum Klub gestoßen sind. Zudem machte er klar, dass Moritz Oswald, dessen Abgang eigentlich angedacht war, unbedingt im Verein bleibt. Rapid steht nun vor der Herausforderung, wichtige Entscheidungen im Hinblick auf den Kader zu treffen, während die Transferperiode erneut für Aufregung sorgt.
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