
In Wien steht die Sicherheit der Bürger massiv auf der Kippe! FPÖ-Stadtrat Dominik Nepp hat die Maßnahmen von SPÖ-Bürgermeister Ludwig und ÖVP-Innenminister Karner scharf kritisiert, die ein Polizeisparpaket vorgelegt haben, das die Polizei in der Hauptstadt praktisch ausbluten könnte. Nepp gibt zu bedenken, dass die drastische Reduktion von Überstunden sowie die Streichung von Vergütungen für die Überdienste an Sonn- und Feiertagen die Sicherheitslage gefährden. „Diese Maßnahmen sind eine Verhöhnung unserer Polizistinnen und Polizisten“, so Nepp, der von einem klaren Anzeichen für einen Sicherheitsnotstand spricht.
Nepp hebt hervor, dass die Sicherheit in Wien bereits heute erheblich leidet: „Wir sehen täglich Messerstechereien, Vergewaltigungen und Morde,“ und führt das auf die ineffektive Willkommenspolitik von Ludwig zurück, die seiner Meinung nach die Kriminalität fördere. Währenddessen gebe die Stadtregierung jährlich beeindruckende 700 Millionen Euro für Mindestsicherungsbezieher ohne österreichische Staatsbürgerschaft aus, während für die Polizei immer weniger Mittel zur Verfügung stehen. Laut fpoe-wien.at fühle sich die FPÖ durch diese Politik stark proviziert und setzt sich vehement für einen Stopp der Kürzungen ein.
Schockierende Konsequenzen für die Polizei und die Bürger
Die FPÖ sieht die aktuellen finanziellen Einschnitte bei der Polizei als gefährlich an und fordert eine Umverteilung der Mittel zugunsten der Sicherheitskräfte. Nepp ist überzeugt, dass die FPÖ die einzige Partei ist, die sich für die Sicherheit der Wiener Bevölkerung einsetzen wird und verspricht, gegen den „Kahlschlag bei der Polizei“ entschieden vorzugehen. „Sicherheit darf nicht kaputtgespart werden“, stellt Nepp klar und verkündet, dass die FPÖ auf allen Ebenen Widerstand leisten wird, um die Sicherheit in Wien zu gewährleisten, wie apa.at berichtet. Das Bild der Wiener Polizei und deren einsatzwilligen Mitglieder wird durch diese Entscheidungen stark in Frage gestellt.
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