
In Wien sorgt eine Reihe von kriminellen Taten für Aufregung. Laut Informationen von vienna.at hat das Landeskriminalamt fünf tatverdächtige Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren identifiziert, die im vergangenen Dezember an mehreren Raubüberfällen auf Taxifahrer beteiligt waren. Die Verdächtigen, die teils aus Afghanistan und Syrien stammen, sollen Waffen wie Pistolen, Messer und Eisenstangen eingesetzt haben. Ein 15-jähriger afghanischer Staatsbürger wurde bereits verhaftet und in eine Justizanstalt gebracht, während die anderen mutmaßlichen Täter einige Vorwürfe gestanden, jedoch die Absicht des Raubes abstreiteten.
Schockierende Aufklärung von Kindesmissbrauch
Ein weiterer alarmierender Vorfall betrifft einen manipulativen Kindesmissbrauch, der vor zehn Jahren auf der Donauinsel stattfand. Die Wiener Polizei hat nach umfangreichen Ermittlungen einen 58-jährigen Österreicher festgenommen, der im Juli 2013 ein siebenjähriges Mädchen missbraucht haben soll. Die Polizei berichtet, dass bei der Festnahme Datenträger sichergestellt wurden, auf denen “zigtausende illegale Dateien” mit Missbrauchsdarstellungen gefunden wurden, wie puls24.at berichtete. Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann bereits wegen Drogen- und Gewaltdelikten aufgefallen war, jedoch nie wegen Kindesmissbrauch. Der berichtete Vorfall wird nun mit Hilfe der gesammelten Beweismittel gegen ihn verfolgt, wobei das Opfer psychologische Unterstützung erhält und der Fall weiterhin sorgfältig untersucht wird.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung