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Nur 15 Stunden nach dem Jahreswechsel hat ein 11-jähriger Bub in Wien-Hernals einen dramatischen Unfall erlitten. Wie die Landespolizeidirektion Wien berichtet, kam es am Mittwochnachmittag zu verletzungsbedingten Komplikationen, als der Junge beim Zünden eines noch unbekannten pyrotechnischen Gegenstands schwer verletzt wurde. Zeugen berichten, dass mehrere gleichaltrige Kinder in der Gegend des Kongressparks mit Pyrotechnik experimentierten, was zu dem folgenschweren Vorfall führte, bei dem der Bub erhebliche Weichteilverletzungen erlitt.
Die umgehend alarmierte Berufsrettung Wien war schnell zur Stelle, um den Verletzten erstmedizinisch zu versorgen, bevor er in ein Krankenhaus transportiert wurde. Während er sich in kritischem Zustand befindet, konnten die Ermittler bis jetzt nichts Genaue über den Vorfall und die anwesenden Personen herausfinden. Dies hat bereits in der Online-Community für großes Interesse gesorgt, wie Heute.at mitteilt. Der Vorfall bleibt daher im Fokus der Ermittlungen, während die Behörden versuchen, weitere Details zu klären.
Aktuelle Informationen über den Gesundheitszustand
Laut neuesten Berichten befand sich der Bub nach dem CO-Unfall in einem kritischen Zustand und wurde in eine Klinik eingeliefert, wo er medizinisch betreut wird. Während die genauen Umstände und Details weiter untersucht werden, bleibt die Situation für die betroffenen Familien angespannt, wie wien.ORF.at berichtet. Die Ermittlungen dauern an, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären und ähnliche Ereignisse in Zukunft zu vermeiden.
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