Wien setzt neue Maßstäbe im Kinderschutz! Die Stadt hat eine gemeinsame Rahmenrichtlinie zum Schutz von Kindern und Jugendlichen entwickelt, um die Sicherheit von über 2.700 Schüler*innen mit Behinderung zu gewährleisten, die jährlich zu öffentlichen Schulen befördert werden. „Mit der Rahmenrichtlinie zum Kinder- und Jugendschutz schaffen wir einen rechtlichen und praktischen Rahmen, um das Grundrecht auf Schutz für diese besonders gefährdete Gruppe sicherzustellen“, erklärt Kinder- und Jugendanwalt Sebastian Öhner. Insgesamt wurden 1.300 junge Kund*innen des Fonds Soziales Wien im Jahr 2023 von anerkannten Fahrtendienstunternehmen wie Blaguss MBS und WAKA befördert, was die hohe Bedeutung des Schutzes unterstreicht.
Die Wiener Schulen, vertreten durch Abteilungsleiterin Andrea Trattnig, betonen, dass die Sicherheit der Kinder im Mittelpunkt des neuen Kinderschutzkonzeptes steht. Der Fokus liegt hierbei auf einer barrierefreien und inklusiven Teilhabe am Bildungssystem für alle Pflichtschüler*innen der Stadt. Die gemeinsame Entwicklung von Standards zur Gewährleistung des Kindeswohls wurde in einem intensiven Workshopprozess unter der Leitung der Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien (Kija Wien) realisiert, um effektive Schutzmaßnahmen zu etablieren.
Moderne Ausbildung in der Modeschule
<pNeben dem wichtigen Thema des Kinderschutzes zeigt Wien auch Engagement im Bereich der Bildung. Die Modeschule Hetzendorf bietet eine exklusive Modeausbildung in einem historischen Ambiente. Höchster Wert wird auf Individualität und Praxisbezug gelegt, wodurch die Schülerinnen internationale Einblicke erhalten. Zuletzt war auch eine Delegation aus Gifu in Japan zu Gast, was die internationale Ausrichtung der Schule unterstreicht. Der jährliche Modeevent „Elemente“ präsentiert die kreativen Arbeiten der Schülerinnen und unterstreicht die praxisnahe Ausbildung in der Modeschule.
Die Stadt Wien bleibt weiterhin ein Vorreiter in wichtigen Bildungs- und Kinderschutzfragen und setzt alles daran, ein sicheres und modernes Umfeld für ihre Kinder und Jugendlichen zu schaffen.
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