In einem Wiener Mehrfamilienhaus machten Bauarbeiter einen schockierenden Fund, als sie im Keller bei Sanierungsarbeiten auf eine verweste Leiche stießen. Der leblose Körper wurde in einem Plastiksack entdeckt, der etwa 20 Zentimeter tief unter Bauschutt begraben war. Nachdem die Arbeiter einen unangenehmen Geruch bemerkten und die Polizei alarmierten, begannen die Ermittlungen.
Die Polizeisprecherin bestätigte den grausamen Fund und erklärte, dass die Leiche bereits stark verwest war. Medienberichte, wonach der Kopf fehlte, wurden nicht kommentiert. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Person schon seit einiger Zeit im Keller lag. Renovierungsarbeiten im Gebäude seit Januar könnten erklären, warum der Keller verschlossen war.
Die Identität und das Geschlecht der verstorbenen Person sind noch unbekannt, da der Körper zur Obduktion in die Gerichtsmedizin gebracht wurde. Das Landeskriminalamt von Wien arbeitet intensiv an dem Fall und ermittelt in alle Richtungen, um Licht in das mysteriöse Verbrechen zu bringen. Medien wie „heute.at“ berichteten ausführlich über den Fund und die laufenden Untersuchungen.