Am Bahnhof Tullnerfeld kam es zu einem tragischen Vorfall, der bereits Ende Februar für Aufregung sorgte. Ein Mann hatte ein Sex-Date vermittelt, das jedoch in einem dramatischen Streit endete. Obwohl unklar bleibt, ob bereits sexuelle Handlungen durchgeführt wurden, wurde berichtet, dass der Mann, der das Date angestrebt hatte, versuchte wegzufahren. Plötzlich sprang der Vermittler auf die Motorhaube des Fahrzeugs, was zu einem Übergriff führte. Polizei und Staatsanwaltschaft haben daraufhin Ermittlungen eingeleitet, wie NOEN berichtete.
Entwicklungen in einem weiteren Fall
In Wien spannten sich ebenfalls dramatische Ereignisse über einen anderen Vorfall. Der Schauspieler und Model Christian S. ist wegen seiner Beteiligung am Tod eines 43-jährigen Mannes, der an einer Überdosis Liquid-Ecstasy starb, verurteilt worden. Christian S. hatte mit dem späteren Opfer ein Chem-Sex-Date vereinbart. Nach dessen Tod versteckte er den Leichnam in zehn Müllsäcken und zwei Bettlaken in einem Bettkasten. Bei der Polizei fand man die Leiche fast einen Monat später. Trotz der Schwere des Falls wurde der Hauptvorwurf der Vergewaltigung mit Todesfolge vor Gericht abgelehnt, und Christian S. erhielt eine siebenjährige Haftstrafe wegen sexuellen Missbrauchs und anderer Vergehen, wie Krone berichtete.
Christian S. äußerte während seiner Berufungsverhandlung, dass er mit seiner Strafe einverstanden sei und sich für den Rest seines Lebens ändern wolle. Die Staatsanwaltschaft hingegen zweifelte an der Strafhöhe und forderte eine höhere Strafe aufgrund von 15 Vorstrafen. Das Oberlandesgericht wies jedoch den Antrag der Anklage zurück und bestätigte die Strafe als angemessen. Christian S., der von sich selbst als „Schauspieler, Model und Showtyp“ sprach, betonte, dass er keine Hassgefühle hege und während seiner Haftzeit an seinen Qigong-Praktiken arbeiten wolle.
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