In einer aufregenden Wendung für den österreichischen Fußball hat der FC Blau-Weiß Linz seinen Trainer Gerald Scheiblehner mit einer Vertragsverlängerung um zwei Jahre bis 2025 ausgestattet. Scheiblehner, der in dieser Saison mit dem Team beeindruckende Erfolge feierte und es zur Spitzenmannschaft in der Ersten Liga führte, wurde sogar von anderen Clubs umworben, darunter die Grasshoppers aus Zürich, die im November nach dem Coach fragten. Die Vereinsleitung hat nun entschieden, diese Begehrlichkeiten nicht weiter zu verfolgen und stattdessen auf die Kontinuität im Trainerteam zu setzen, um weiterhin die sportlichen Ziele zu erreichen. Scheiblehner selbst äußerte, dass er sich auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren wolle, da nun endlich Ruhe um seine Person eingekehrt sei, wie die Kleine Zeitung berichtete.
Erfolgreicher Werdegang
Gerald Scheiblehner, geboren am 25. Februar 1977, hat sich vom Spieler bei Clubs wie Austria Wien und ASKÖ Donau Linz zu einem angesehenen Trainer entwickelt. Nach seiner aktiven Karriere übernahm er verschiedene Trainerpositionen, wobei er besonders für seine Arbeit in der Nachwuchsförderung und den Aufstieg von Teams bekannt wurde. Besonders erwähnenswert ist sein Erfolg mit Blau-Weiß Linz, wo er in der Spielzeit 2022-23 die Mannschaft zur Meisterschaft der Austrian Football Second League führte und dafür als Trainer des Jahres ausgezeichnet wurde. Dieses bemerkenswerte Ergebnis ermöglicht dem Team den Aufstieg in die Bundesliga, wie in seiner Biografie auf Wikipedia nachzulesen ist.
Die komplette Vereinsführung zeigt sich äußerst zufrieden mit dieser Entscheidung, da Scheiblehner mit seiner klaren Vision und akribischen Arbeitsweise das Team kontinuierlich weiterentwickelt hat. Geschäftsführer Christoph Peschek betonte die Bedeutung von Scheiblehners erfolgreichem Ansatz im Fußball, der dem Verein zahlreiche sportliche Erfolge gebracht hat. Die nächsten zwei Jahre versprechen somit spannende Entwicklungen für den FC Blau-Weiß Linz unter der Führung eines Trainers, der bereits bewiesen hat, dass er die Mannschaft ans Ziel führen kann.
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