ArbeitNiederösterreichWien

Rettungsstatistik 2024: Pannenhilfe in Österreich sprengt alle Rekorde!

Die Pannenhilfe des ÖAMTC blickt auf ein außergewöhnlich einsatzreiches Jahr 2024 zurück. Mit 36.400 Einsätzen, was einen Anstieg von rund 1.500 Abschleppungen im Vergleich zum Vorjahr bedeutet, war die Hilfe in Niederösterreich besonders gefragt. Dies berichtete Katharina Brezina, die Leiterin der ÖAMTC-Pannenhilfe für Wien, Niederösterreich und Burgenland, und betonte die Herausforderungen durch die extremen Wetterbedingungen, sowohl während der Hitzewellen im Sommer als auch durch den kalten Januar, wo auch eine hohe Anzahl an Einsätzen verzeichnet wurde. Den Höhepunkt stellte der 10. Januar 2024 dar, an dem 851 Einsätze geleistet wurden, gefolgt von den Tagen davor und danach, die ebenfalls hohe Zahlen aufzeigten. Laut noen.at waren schwache oder defekte Batterien mit 33 Prozent der häufigste Einsatzgrund, gefolgt von Reifenproblemen und Schwierigkeiten mit elektrischen Anlagenteilen.

Einsatzstatistik und Pendlerbewegungen

Eine umfassende Analyse des Burgenlandes zeigt, dass die Region nicht nur in puncto Pannenhilfe stark frequentiert ist, sondern auch ein bedeutendes Pendlerlandschaft bietet. Rund 302.000 Menschen leben im Burgenland, wobei über 52.000 von ihnen täglich zur Arbeit in andere Bundesländer pendeln, hauptsächlich nach Wien und Niederösterreich. Ein Großteil dieser Pendler arbeitet nicht in der gleichen Gemeinde, in der sie wohnen, was ebenfalls zur Mobilität innerhalb der Region beiträgt, wie kurier.at berichtet. Diese Statistiken illustrieren nicht nur die hohe wirtschaftliche Aktivität, sondern auch die Herausforderungen, die mit dem Pendeln verbunden sind.

Insgesamt war es ein Jahr voller Herausforderungen für die Pannenhilfe, die nicht nur durch Wettereinflüsse, sondern auch durch die Mobilität und das Verkehrsaufkommen in den Bundesländern sowohl in den Städten als auch in ländlichen Regionen geprägt wurde.

Kurze Werbeeinblendung

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Beste Referenz
noen.at
Weitere Quellen
kurier.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"