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René Benkos SIGNA gerät erneut in die Insolvenz: Verbindlichkeiten auf 296 Millionen Euro!

Ein neuer Tiefpunkt für die Signa-Gruppe: Die "SIGNA Prime 2019 Zwei AT GmbH", ein Tochterunternehmen der ebenfalls insolventen SIGNA Holding GmbH, hat am Montag ein Konkursverfahren am Handelsgericht Wien eröffnet. Laut dem Kreditschutzverband von 1870 belaufen sich die Verbindlichkeiten auf etwa 296 Millionen Euro, die größtenteils aus Haftungen resultieren. Die Gesellschaft übte keine operative Tätigkeit aus und war komplett auf die Finanzmittel der Muttergesellschaft angewiesen. Gläubiger haben bis zum 30. Jänner Zeit, ihre Forderungen anzumelden; die Wiener Rechtsanwältin Michaela Tschiderer wurde zur Insolvenzverwalterin ernannt.

Rückzahlungen unter Druck

Volksblatt berichtet. Die rechtlichen Schritte bedürfen noch eines zeitlichen Rahmens, aber Abel plant, im zweiten Quartal 2025 Haftungsansprüche geltend zu machen.

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Ort des Geschehens

Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Insolvenz
In welchen Regionen?
Wien
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Sachschaden
296000000 € Schaden
Beste Referenz
heute.at
Weitere Infos
volksblatt.at

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