
Am 7. März 2025 ereignete sich auf der Westausfahrt Richtung St. Pölten ein gefährlicher Geschwindigkeitsüberschuss, der selbst die erfahrenen Beamten der Wiener Polizei in Erstaunen versetzte. Gegen 3.00 Uhr früh raste ein Wiener mit seinem Fahrzeug atemberaubende 215 km/h an einem Radarmessgerät vorbei, obwohl die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf dieser Strecke bei 130 km/h liegt. Die Polizei, die zu diesem Zeitpunkt einen Schwerpunkt auf Geschwindigkeitsüberschreitungen legte, konnte den packenden Raser schnell anhalten und die Daten erheben, wie heute.at berichtete.
Die Beamten der Landesverkehrsabteilung Wien hatten bereits eine umfangreiche Kontrolle mit Radarüberwachung auf der A1 eingerichtet und mussten nur auf das Eintreffen eines Rasers warten. Um 21.30 Uhr übertraf der Fahrer jedoch alle Erwartungen, als er mit vollen 215 km/h an ihnen vorbeisausete. Dies wurde nicht nur mit einem Radar erfasst, sondern könnte nun auch schwerwiegende Konsequenzen für den Fahrer haben. Ihm droht der Entzug seiner Fahrerlaubnis sowie die mögliche Beschlagnahmung seines Fahrzeugs, was die Schwere des Vorfalls unterstreicht, wie vienna.at berichtet.
Raserei auf der Autobahn
Solche extremen Geschwindigkeitsübertretungen gefährden nicht nur den Raser selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer erheblich. Die Wiener Verkehrspolizei hat sich verpflichtet, diese gefährlichen Fahrweisen konsequent zu verfolgen und die Straßen sicherer zu machen. Der Vorfall dient als eine eindringliche Erinnerung an die Folgen von Raserei und die Verantwortung, die jeder Fahrer auf der Straße trägt.
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