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Rapid Wien in der Krise: Gewalt, Niederlagen und eine heikle Lage!

In der österreichischen Fußball-Bundesliga sorgt die Sperre von Sturm Graz Verteidiger Dimitri Lavalee für Aufsehen. Nach seiner Roten Karte wegen einer Notbremse während des Spiels gegen LASK am Sonntag, wurde Lavalee für eine Partie gesperrt. Dies bedeutet, dass er die erste Begegnung seines Teams in der Meistergruppe gegen den WAC am 30. März verpassen wird, wie laola1.at berichtet. Zudem steht der SK Rapid Wien unter Druck nach den Ausschreitungen ihrer Fans vor dem Ligaspiel in Hartberg am 9. März. Zu dem Vorfall kam es, als einige Anhänger Polizeibeamte mit Gegenständen bewarfen, was zur fast 45-minütigen Verspätung der Partie führte. Rapid hat bereits drei Hausverbote ausgesprochen, doch die sportrechtlichen Konsequenzen sind noch nicht klar. Der Senat der Liga beschäftigt sich mit möglichen Sanktionen, die von einer Geldstrafe bis zu einem möglichen Sektorsperren reichen könnten, wie sn.at erklärt. Die Situation für Rapid verschärft sich, da sie nach einer 1:2-Niederlage in Hartberg am kommenden Wochenende gegen den GAK mit dem Messer am Hals stehen, denn es ist ein entscheidendes Spiel um einen Platz in der Meistergruppe. Da Rapid unter Bewährung steht, könnte das Urteil besonders hart ausfallen. Bundesliga-Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer hegt Bedenken, dass die Vorfälle zu einer Geldstrafe von bis zu 150.000 Euro oder sogar zu Geisterspielen führen könnten, während Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann auf die Eskalation der Fansicherheit hinweist und erklärt, dass einige Fans möglicherweise verhaftet wurden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird, während Rapid in einer kritischen Lage steckt.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Randale
In welchen Regionen?
Hartberg
Genauer Ort bekannt?
Hartberg, Österreich
Festnahmen
1
Sachschaden
150000 € Schaden
Ursache
Ausschreitungen, Verhalten der Polizei
Beste Referenz
laola1.at
Weitere Quellen
sn.at

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