
In einer enttäuschenden Vorstellung hat Rapid Wien gegen den TSV Hartberg mit 2:1 verloren. Dies war nicht nur ein herber Rückschlag für das Team, das nach den jüngsten Fanskandalen nicht noch mehr Probleme gebrauchen konnte, sondern auch ein weiteres Kapitel in einer chaotischen Saison. Die Kampfmannschaft von Rapid, unter der Leitung von Trainer Klauß, konnte gegen die Steirer nicht überzeugen und hat wichtige Punkte im Kampf um die obere Tabellenhälfte verloren, wie oe24 berichtet.
Die aktuelle Situation bei Rapid Wien erfordert schnelle und effektive Lösungen. Während die Profis sich auf dem Platz schwer tun, blickt das Frauenteam unter Trainerin Katja Gürtler optimistisch in die Zukunft. In den kommenden Wochen stehen verschiedene Testspiele auf dem Plan, darunter Begegnungen gegen mehrere Zweitligisten, die den Spielerinnen helfen sollen, ihre Leistung zu steigern und sich auf die Herausforderungen der Liga vorzubereiten. Gürtler betont, wie wichtig diese Erfahrungen sind, um das Team auf ein höheres Niveau zu bringen und die Spielerinnen auf die Relegation vorzubereiten. Laut 90minuten sieht sie großes Potenzial in ihrem Kader und ist überzeugt, dass die Spielerinnen aufgrund des Projekts und der Unterstützung von Rapid bleiben wollen.
Die Fragen um die Zukunft des Clubs werden immer drängender. Die Männer müssen einen Weg finden, sich in der Bundesliga zu etablieren, während die Frauenmannschaft an ihrer eigenen Geschichte schreibt und an einer erfolgreichen Saison arbeitet. Gürtler blickt optimistisch auf die kommenden Herausforderungen, da sie fest davon überzeugt ist, dass ihre Spielerinnen in der Liga bestehen können und wollen.
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