SK Rapid Wien steht vor einem entscheidenden Punkt in seiner Geschichte. Nach 3416 Tagen ohne Sieg auf dem Platz des Rivalen Red Bull Salzburg, entschied sich der Klub, mit Robert Klauß einen neuen Cheftrainer zu engagieren. Klauß, der nun den Vorsitz des Teams übernimmt, ist fest entschlossen, den Bann zu brechen und bringt frischen Wind mit. Seine erste offizielle Aussage, in der er seine Freude über die neue Herausforderung ausdrückte, zeigt, dass er hochmotiviert ist, die Mannschaft zurück auf die Erfolgsspur zu bringen. Dies berichtete skrapid.at.
Ein langer Schatten der Vergangenheit
Die jüngste Geschichte von Rapid in Salzburg ist eine Serie von Misserfolgen – 16 Spiele ohne Sieg, darunter 13 Niederlagen. Klauß ist sich dieser Herausforderung bewusst und zeigt sich optimistisch, trotz der ernüchternden Bilanz von 3 Remis und 13 Niederlagen mit einem Torverhältnis von 12:31. Sein Vorgänger Pep Lijnders konnte den Druck der Salzburger Fans nicht standhalten, und die Kritiker sind skeptisch, ob Klauß den Turnaround schaffen kann. Die statistische Harte trifft Rapid besonders am kommenden Samstag, wenn sie erneut gegen Salzburg antreten. Laut krone.at hat Klauß bisher gute Eindrücke vom Klub gewonnen und empfindet eine große Anziehungskraft für die Aufgabe, die vor ihm liegt.
Die Erwartungen an Klauß sind hoch. Präsident Alexander Wrabetz äußerte sich positiv über den Trainerwechsel und stellte fest, dass Klauß, trotz seiner jungen Jahre, über umfangreiche Erfahrung verfügt und eine gute Wahl für den Klub ist. Der Sportdirektor Markus Katzer betonte, dass Klauß die richtige Wahl ist und dass sein Konzept und seine Einstellung überzeugt haben. Diese positiven Zeichen geben den Fans Hoffnungen, dass sich die Geschichte von Rapid in Salzburg endlich ändern könnte.
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