Die österreichische Gesellschaft trauert um Richard Lugner, den schillernden Bauunternehmer und Entertainer, der am 12. August im Alter von 91 Jahren in seiner Wohnung in Wien verstorben ist. Lugner, bekannt für seine extravaganten Auftritte und sein Engagement beim Wiener Opernball, hinterlässt ein beeindruckendes Erbe, das von seiner geschäftlichen Karriere bis zu prominenten Gästen in Lugner City reicht. Sein Tod kommt nach mehreren gesundheitlichen Problemen, die ihn in den Wochen vor seinem Ableben begleiteten, und einer schicksalhaften Hochzeitszeremonie mit Simone Reiländer am 1. Juni dieses Jahres, wie Unilad berichtete.
Rätselhafte Drohungen und persönliche Herausforderungen
Heute.at berichtete. Trotz der Einschüchterungen hat sie beschlossen, in der Lugner-Villa zu bleiben, da sie auf Wachschutz und Überwachungskameras vertraut.
Simone äußerte sich besorgt über die Situation, betonte jedoch, dass sie keine Angst zeigen möchte und verweist darauf, dass Richard nie ernsthaft gehasst wurde. Der Vorfall wirft dunkle Schatten auf die Nachlass- und Sicherheitsfragen nach Lugners Tod, während sie sich an Richards Vergangenheit mit Bodyguards und möglichen Feinden erinnert.
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