Die psychische Gesundheit der Menschen in Österreich steht im Mittelpunkt einer bevorstehenden Pressekonferenz. Die letzten Jahre waren geprägt von Herausforderungen wie der Coronakrise, dem Krieg in der Ukraine und den steigenden Preisen für Mieten, Energie und Lebensmittel. Diese Belastungen haben zu einem Anstieg psychischer Erkrankungen geführt, was die Notwendigkeit unterstreicht, die Betreuung und Behandlung der Bevölkerung zu verbessern.
Der Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen (BÖP) und der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) werden bei der Pressekonferenz die Rolle der Politik bei der Unterstützung psychisch belasteter Personen thematisieren. Dabei werden erfolgreiche Projekte vorgestellt, aber auch Bereiche aufgezeigt, in denen noch Handlungsbedarf besteht und dringender Handlungsbedarf besteht.
Gemeinsam mit Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch werden die Ergebnisse der Legislaturperiode bewertet und Forderungen an die nächste Bundesregierung vorgestellt. Die Diskussion wird sich auf Themen wie die Ausweitung des Konzepts „Gesund aus der Krise“ auf Erwachsene, die Regulierung des Umgangs von Kindern und Jugendlichen mit Smartphones und sozialen Medien sowie die Verbesserung der Rahmenbedingungen für klinisch-psychologische Behandlungen und Psychotherapien konzentrieren.
Die Pressekonferenz findet am 23.07.2024 um 10:00 Uhr im Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) im Seminarzentrum im 3. Stock in der Dietrichgasse 25 in 1030 Wien, Österreich, statt. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, einen umfassenden Einblick in die aktuellen Herausforderungen im Bereich der psychischen Gesundheit in Österreich zu erhalten und wichtige Forderungen zur Verbesserung der Situation zu diskutieren.
Source Attribution: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen.
