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ORF revolutioniert Produktionsprozesse mit zurückgeholter TV-Produktion am Mediencampus!

"Behind the Scenes: How ORF's Return to the Mediencampus is Revolutionizing TV Production and Saving millions"

Als langjähriger Mitarbeiter des ORF hatte ich das Glück, die Entwicklungen im Unternehmen aus erster Hand mitzuerleben. Die kürzlich veröffentlichte Pressemitteilung über die Rückkehr der TV-Produktionen auf den ORF-Mediencampus hat nicht nur meine Aufmerksamkeit erregt, sondern auch meine persönlichen Erfahrungen und Einblicke reflektieren lassen.

Die Entscheidung, die Sendungen "Studio 2" und "konkret" sowie die Frühsendung "Guten Morgen Österreich" ab 2025 wieder mit der hauseigenen Technik am ORF-Mediencampus zu produzieren, markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung Effizienz und Kosteneinsparungen. Als Teil des Teams, das die Produktionen in den letzten Jahren ausgelagert hatte, um den Renovierungs- und Neubautätigkeiten des Mediencampus Platz zu machen, war es eine erhebliche Veränderung, wieder zurückzukehren.

Die Möglichkeit, die ORF-Technik nachhaltig effizienter zu nutzen und die Produktionsprozesse zu optimieren, ist eine hervorragende Gelegenheit, um das vorhandene Know-how voll auszuschöpfen. Die Tatsache, dass diese Maßnahmen dazu beitragen, die ambitionierten Sparziele des ORF zu erreichen und gleichzeitig die Qualität der Produktionen zu steigern, ist äußerst ermutigend.

Die Zusammenarbeit zwischen der Direktion für Technik und Digitalisierung, der Kaufmännischen Direktion und der Programmdirektion war entscheidend für den Erfolg dieses Projekts. Durch die Neubewertung und Weiterentwicklung der Produktionsplanung und -prozesse konnten wichtige Impulse für die Effizienz und Innovationskraft des ORF gesetzt werden.

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Harald Kräuter, Direktor für Technik und Digitalisierung, betonte die Bedeutung der Rückkehr der TV-Produktionen auf den Mediencampus und lobte das Team für die herausragende Arbeit. Stefanie Groiss-Horowitz, Programmdirektorin, hob hervor, wie das Projekt die Abläufe des ORF optimiert und Raum für neue Investitionen schafft. Eva Schindlauer, Kaufmännische Direktorin, unterstrich die sorgfältige Bewertung der wirtschaftlichen, organisatorischen und technologischen Rahmenbedingungen, die zu wichtigen Einsparungen geführt haben.

Es ist inspirierend zu sehen, wie der ORF mit dieser strategischen Entscheidung nicht nur seine Effizienz steigert, sondern auch seine Position als führender Produzent im Digitalzeitalter stärkt. Als Mitarbeiter freue ich mich darauf, weiterhin Teil dieser spannenden Reise zu sein und einen Beitrag zum Erfolg des ORF zu leisten.



Quelle: ORF / ots

ORF

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