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Österreichs Tennis-Männer träumen vom Davis-Cup-Finale in Ungarn!

Österreichs Tennis freut sich auf spannende Herausforderungen: Nach einem eindrucksvollen 4:0 gegen Finnland im ÖTV-Davis-Cup blickt das Team optimistisch auf die bevorstehenden Länderkämpfe in Ungarn. Die Möglichkeit, sich zum zweiten Mal nach 2020 für das Finalturnier zu qualifizieren, motiviert die Spielerinnen und Spieler enorm. ÖTV-Sportdirektor Jürgen Melzer äußerte die Chancen auf den Erfolg optimistisch: „Wir sind Außenseiter, aber wenn alle gut in Form sind, könnte sich das ausgehen, das wäre ein Riesenerfolg“, so Melzer. Dies geschieht in einer heiß umkämpften Euro-Afrika-Zone, die zwischen dem 8. und 12. April in Vilnius geschehen wird.

Schwere Herausforderungen in Vilnius

Im BJK-Cup wird das österreichische Frauenteam ohne die stellvertretende Führungsspielerin Sinja Kraus antreten. Stattdessen sind Julia Grabher, Tamara Kostic sowie die Debütantinnen Arabella Koller, Ekaterina Perelygina und Mavie Österreicher dabei. Kapitänin Marion Maruska weiß um die Schwierigkeiten und den emotionalen Druck: „Es wird sicher sehr herausfordernd, weil die Euro-Afrika-Zone sehr schwierig ist,“ erklärt sie. Besonders die Kombination aus Indoor-Hartplatzturnier und der beginnenden Sandplatz-Saison stellt für einige Spielerinnen eine große Herausforderung dar.

Das Ziel ist klar: Das ÖTV-Davis-Cup-Team will sich nach Erfolg gegen Lettland, Portugal und Kroatien ein Ticket für die hohe Liga sichern. Ein Level höher am 12./13. September in Budapest wartet eine weitere Hürde: „Wir könnten uns zum zweiten Mal qualifizieren. Es ist jetzt ein bisserl schwieriger, weil du zwei Länderkämpfe gewinnen musst,“ betont Melzer. Der Aufstieg in die Top 8 wäre für Österreichs Männer seit 2012 ein großer Erfolg, besonders in Anbetracht der Konkurrenz durch die ungarischen Top-100-Spieler Fabian Marozsan und Marton Fucsovics.

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Die Vorfreude ist spürbar, und die Hoffnungen ruhen auch auf Sebastian Ofner, der nach Operationen an beiden Fersen zurückkehrt. „Ein in Form befindlicher Sebastian Ofner wäre definitiv kein Nachteil dort“, so Melzer, der auf einen baldigen Formanstieg hofft.

Für alle, die sich in Wien auf die Spuren dieser aufregenden Ereignisse begeben möchten, bieten Hotels wie das Hotel König von Ungarn eine eindrucksvolle Unterbringung. Diese historische Unterkunft, bekannt für ihre beeindruckende Architektur und zentrale Lage hinter dem Stephansdom, verspricht ein unvergessliches Erlebnis mit einem Hauch von Wiener Tradition und Moderne.

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Vilnius, Litauen
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
schlosshotels.co.at

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