SpielWien

ÖFB-Star Herzog versammelt Nationalspieler zur historischen Teamleistung!

Ein denkwürdiger Abend für die österreichische Fußballnationalmannschaft, als sie im Nations-League-Duell gegen Serbien ein 1:1-Unentschieden erzielten. Trotz eines überwältigenden Spielverhältnisses von 24:8 Torschüssen und 69 Prozent Ballbesitz konnte das Team die Weichen für einen vorzeitigen Sieg nicht stellen. "Es fühlt sich ein bisschen wie eine Niederlage an," gestand David Alaba nach seinem Comeback im Team-Trikot, nachdem er 16 Monate pausiert hatte. Er betonte, dass das Team die Leistung als positiv ansehen sollte, auch wenn das Resultat anderslautete. Mit einem klaren Ziel vor Augen, sagte Alaba, dass sie am kommenden Sonntag die Möglichkeit hätten, es besser zu machen, und das wird beim Rückspiel in Belgrad entscheidend sein, wie heute.at berichtet.

Teamzusammenhalt und Rekorde

Ein besonderes Highlight des Spiels war das Zusammentreffen von Andreas Herzog mit seinen ehemaligen Schützlingen Florian Grillitsch, David Alaba und Marko Arnautovic nach dem Match. Diese Ikonen des österreichischen Fußballs vereinen bemerkenswerte 382 Spiele für die Nationalmannschaft. Herzog strahlte mit Humor, als er auf Facebook schrieb, „Vier Spitzschießer in Wien !! Immer eine Freude euch Gfraster mal wiederzusehen“. Mit Arnautovic (122 Einsätze), Alaba (106) und Herzog (100) versammelten sich die führenden Spieler im Nationalteam, unterstützt von Grillitsch mit 51 Einsätzen, wie krone.at vermeldet.

Obwohl der Punktgewinn in der Gruppe nicht optimal war, zeigen sich die Spieler optimistisch für die bevorstehende Partie. Marko Arnautovic erklärte, dass das Team sich mehr verdient hat und gab der Chancenauswertung die Schuld für den Rückschlag. “Wir müssen das Spiel halt 'killen', wie der Trainer sagt. Ich bin Stürmer, ich muss Tore machen, das hat heute gefehlt.“ Das Team ist entschlossen, beim Rückspiel in Serbien am Sonntag einen Sieg einzufahren und die zuletzt versäumten Punkte holen.

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Wien, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
heute.at

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