Die Vorweihnachtszeit bringt Hochbetrieb auf den Bahnstrecken, und die ÖBB reagiert prompt auf den Ansturm der Reisenden. Ab dem 20. Dezember werden 80 zusätzliche Züge eingesetzt, um die vorübergehende Überlastung der Strecken zu bewältigen. Insgesamt stehen bis zum 6. Januar beeindruckende 42.000 Zusatzplätze zur Verfügung, wie heute.at berichtet. Neu hinzu kommen Verbindungen von und nach Salzburg, Feldkirch sowie Villach, während ab dem 21. Dezember die Züge nach Bischofshofen, Wörgl und Lienz deutlich häufiger verkehren.
Zusätzlich zur erhöhten Kapazität freut sich die Bahnfahrerschaft über die Rückkehr zur schnellen Verbindung zwischen Wien und St. Pölten. Seit dem 15. Dezember sind die Züge wieder durchgehend befahrbar und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 230 km/h. Dies sichert nicht nur die Weihnachtsverkehre, sondern stellt auch sicher, dass der Fahrplan 2025 reibungslos umgesetzt werden kann. Ein Rückblick auf die geplanten Einschränkungen zeigt, dass die Weststrecke zwar reibungslos funktioniert, jedoch ab 12. Mai bis 5. Juni 2025 aufgrund von Bauarbeiten auf den Wienerwald umgeleitet werden muss, was mit einer Fahrzeitverlängerung von etwa 30 Minuten einhergeht.
Reservierung empfohlen
Um einem entspannten Reisen zu begegnen, empfiehlt es sich, frühzeitig Reservierungen vorzunehmen. Diese können über die offizielle Webseite der ÖBB, beim Kundenservice oder direkt am Ticketschalter getätigt werden und sind bis zu einem Tag vor Abfahrt erstattbar. Während das Angebot an zusätzlichen Zügen den Reisenden entgegenkommt, ist die Nutzung von ÖBB-Services auch weiterhin datenschutzkonform gestaltet, wie in den neuen Bestimmungen zur Datenspeicherung erklärt wird. Jeder Fahrgast sollte sich bewusst sein, dass seine Daten beim Kontakt mit dem Fahrgastrechte.Bot gemäß oebb.at verarbeitet werden.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung