Die Klinik Favoriten hat eine umfassende Neuerung durch die Eröffnung des Zubaus des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation (IPMR) vollzogen. Am 19. März 2025, um 12:30 Uhr, wurde das neue Gebäude mit einer Feier eröffnet, an der unter anderem Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, WIGEV Generaldirektorin Evelyn Kölldorfer-Leitgeb und andere führende Experten der Klinik teilnahmen. Im IPMR werden Patient*innen während ihres stationären Aufenthaltes durch ein multiprofessionelles Team betreut, das sich auf physikalische und Schmerztherapie sowie diagnostische Verfahren spezialisiert hat. Diese Modernisierung ist besonders wichtig, da die Klinik bis 2034 unter laufendem Betrieb renoviert wird, wie auf der offiziellen Presse-Website der Stadt Wien zu entnehmen ist.
Die Klinik Favoriten, zuvor bekannt als Sozialmedizinisches Zentrum Süd – Kaiser-Franz-Josef-Spital, ist ein bedeutendes Gesundheitszentrum im Wiener Gemeindebezirk Favoriten. Gelegen in der Kundratstraße, wird die Einrichtung als wichtiges Zentrum für verschiedene medizinische Fachrichtungen beschrieben. Sie umfasst spezialisierte Abteilungen, darunter Geriatrie und ein Frauen- sowie Männergesundheitszentrum. Historisch gesehen ist die Klinik tief im Gesundheitssystem Wiens verwurzelt, beginnend mit der Eröffnung des Kaiser-Franz-Josef-Spitals im Jahr 1889. Heute trägt die Klinik nicht nur zur stationären Versorgung bei, sondern fördert auch die Gesundheitsversorgung durch Einrichtungen wie das Geriatriezentrum. Weitere Details zur Geschichte der Klinik sind auf Wikipedia verfügbar.
Der Zugang zum neuen Institut erfolgt über das ARIO-Gebäude und ist gut ausgeschildert. Aufgrund der umfangreichen Modernisierungen und Umstrukturierungen sollen Patient*innen auch weiterhin die bestmögliche medizinische Versorgung erhalten, wobei die Lebensqualität der Betroffenen stets im Vordergrund steht. Die Klinik Favoriten bleibt damit ein zentrales Element der Wiener Gesundheitsversorgung, das kontinuierlich an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst wird.
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