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Nach Insolvenz: So wird Wiener Stiftung neuen Fachkräften helfen!

Die Insolvenz von Kika und Leiner hat in Wien und Niederösterreich eine umfassende Unterstützung für betroffene Mitarbeiter ausgelöst. Eine neue Stiftung, die im Rahmen der Insolvenz eingerichtet wurde, ermöglicht es den Teilnehmern, bis zu drei Jahre lang Aus- und Weiterbildungen zu erhalten. Während dieser Zeit können sie Arbeitslosengeld vom AMS Wien sowie einen monatlichen Ausbildungszuschuss von 100 Euro vom waff beziehen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (SPÖ) erklärte: "So helfen wir den Menschen rasch wieder in eine Beschäftigung zu kommen und bilden gleichzeitig dringend benötigte Fachkräfte aus", wie wien.ORF.at berichtete.

Unterstützungsmaßnahmen für Mitarbeiter

Das waff arbeitet in enger Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft, den Kika/Leiner-Betriebsräten, der Arbeiterkammer Wien und dem AMS Wien, um den betroffenen Mitarbeitern individuelle Angebote für ihren beruflichen Neustart zu schaffen. Winfried Göschl, Chef des AMS Wien, äußerte sich optimistisch: "Gemeinsam wird es uns gelingen, die Betroffenen gut aufzufangen und jede und jeden in eine Richtung zu begleiten, die individuell die richtige ist." Dies zeigt das Engagement, den Mitarbeitern nach der Insolvenz neue Perspektiven zu eröffnen, wie auch Vienna.at berichtet.

In Niederösterreich wird zusätzlich die Einrichtung einer Insolvenzstiftung geprüft, um für den Fall, dass die Kapazitäten des AMS nicht mehr ausreichend sind, schnell reagieren zu können. FPÖ-Landesrätin Susanne Rosenkranz betonte die Notwendigkeit, schnell handeln zu können, um den betroffenen Mitarbeitern weiterhin Unterstützung zu bieten.

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Beste Referenz
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Weitere Infos
wien.orf.at

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