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Möbelhäuser in Wien: Schockierende Mängel bei Aktionspreisen entdeckt!

Wien in Alarmbereitschaft! Nach intensiven Kontrollen des Wiener Marktamtes in Möbelhäusern wird nun klar: Ein Drittel der Aktionspreise ist falsch! In den letzten Wochen sind bei 122 Überprüfungen eklatante Mängel aufgedeckt worden, wie oe24.at berichtet. Ein Sprecher des Marktamts, Alexander Hengl, enthüllte, dass viele vermeintliche Schnäppchen nicht den tatsächlichen Rabatten entsprechen, was rechtliche Konsequenzen für die betroffenen Händler nach sich ziehen könnte.

Schmerzliche Konsequenzen für Möbelfans

Das neue, 2022 verschärfte "Preisauszeichnungsgesetz" fordert von den Händlern, neben dem Aktionspreis den ursprünglichen Verkaufspreis anzugeben. Anscheinend ignorieren viele Möbelhäuser dieses Gesetz. Weder der Verkaufspreis noch die Preisangaben stimmen oft mit den gesetzlichen Vorgaben überein. „Ein unverbindlicher Verkaufspreis hat nichts mit dem tatsächlichen Preis zu tun und kann nicht so einfach verwendet werden“, erklärte Hengl. Pro Übertretung drohen Geldstrafen bis zu 1.450 Euro.

Die Kontrolle des Marktamtes schürt nicht nur das Vertrauen der Kunden in die Preistransparenz, sondern könnte auch bald hartes Licht auf unsere Lieblingsmöbelhäuser werfen, während diese ihre fehlerhaften Preisstrategien überdenken müssen, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, kwie wien.ORF.at hinzufügt. Die nächsten Wochen könnten entscheidend sein, um die Kundentransparenz zu gewährleisten und die richtigen Preisinformationen für Käufer bereitzustellen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Betrug
In welchen Regionen?
Wien
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Ursache
Übertretungen hinsichtlich Aktionspreisregelung
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
wien.orf.at

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