
Am Montagmorgen kam es am Wiener Westbahnhof zu einem erschreckenden Vorfall: Ein 34-jähriger Ukrainer bedrohte während eines Streits eine Frau mit einem Messer. Wie kosmo.at berichtet, wurde die Polizei als Reaktion auf die gefährliche Drohung sofort alarmiert. Bei ihrem Eintreffen hatte der Verdächtige das Messer bereits freiwillig an das Sicherheitspersonal der ÖBB übergeben. Eine anschließende Alkoholkontrolle ergab, dass er über drei Promille im Blut hatte. Trotz seiner vorläufigen Festnahme wurde er nach seiner Einvernahme auf freiem Fuß angezeigt, was für weitere Verwirrung sorgte. Glücklicherweise zog der Vorfall keine Verletzungen nach sich.
Tankstellenraub in Wiener Neustadt
Knapp zur selben Zeit, in der Vorfälle in Wien Schlagzeilen machten, ereignete sich ein bewaffneter Raubüberfall auf eine Tankstelle in Wiener Neustadt. Der Täter, ein vermummter Mann, bedrohte laut kurier.at die allein anwesende Mitarbeiterin mit einem circa 30 cm langen Küchenmesser und verlangte Geld von ihr. Der Überfall ereignete sich in der Nacht auf Sonntag, den 2. März, gegen 4 Uhr früh. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter, der mit etwa 160 cm Körpergröße auffallend klein war und laut Angaben einen ausländischen Akzent hatte, entkommen und ist bisher nicht gefasst worden. Diese Tankstelle war in der Vergangenheit bereits mehrfach Ziel von Überfällen, was die Sicherheitslage zusätzlich belastet.
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