
In einer alarmierenden Serie von Vorfällen ist Wien erneut Schauplatz brutaler Gewalt geworden. Am Samstagmorgen, gegen 2 Uhr, wurde die Polizei zum Bahnhof Floridsdorf gerufen, wo ein 68-jähriger Mann von einem 25-jährigen Tatverdächtigen schwer verletzt wurde. Zeugen berichteten, dass der Beschuldigte, ein rumänischer Staatsbürger, sein Opfer im Bahnhofsgebäude zusammengeschlagen hatte. Bei Eintreffen der Polizei wurde der Geschädigte mit einer Rissquetschwunde im Gesicht vorgefunden und umgehend ins Krankenhaus transportiert. Der Rumäne wurde auf Antrag der Polizei vorläufig festgenommen und wegen schwerer Körperverletzung angezeigt, wie Heute.at berichtete.
Angriff mit Machete in Rheinland-Pfalz
In beiden Vorfällen verdeutlichen die zunehmende Gewalt und die Bedrohung durch extremistische Motive in der Gesellschaft, die für Furcht und Unsicherheit sorgen. Ob in Österreich oder Deutschland, solche gewalttätigen Aktivitäten erinnern an die Schwierigkeiten, die Sicherheitsbehörden im Kampf gegen Gewalt und Terrorismus zu bewältigen haben.
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